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OPTIMISTISCHE TRAGöDIE (1971)

Ein Fernsehfilm von Manfred Wekwerth nach dem Schauspiel von Wsewolod Wischnewski

Drehbuch: Elisabeth Hauptmann/Manfred Wekwerth/Isot Kilian
Szenenbild: Harro Neujahr
Musik: Hans Dieter Hosalla
Kamera: Hans-Jürgen Sasse
Ko-Regie: Isot Kilian
Regie: Manfred Wekwerth

Personen und ihre Darsteller:

Kommissarin (Renate Richter), Anführer der Anarchisten (Bruno Carstens), Heiserer, Gehilfe des Anführers (Günter Naumann), Alexej (Hilmar Thate), Kommandeur (Rolf Ludwig), Bootsmann (Hermann Hiesgen), Waionen (Stefan Lisewski), der alte Matrose (Fritz Weiler), Pockennarbiger (Hans-Peter Reinecke), der große Matrose (Robert Trösch), verwundeter Offizier (Norbert Christian), tauber Offizier (Peter Kalisch), Anführer der Anarchistenverstärkung (Peter Bause), rothaariger Matrose (Hans-Lothar Dimke), Pelz mütziger Matrose (Günter Voigt), weiß mütziger Matrose (Horst Wünsch), Wache des Anführers (Heinrich Schramm), 2. Wache des Anführers (Willi Neuenhahn), verwundeter Matrose (Johannes Conrad), Tätowierter Matrose (Franz Viehmann), alte Frau (Bella Waldritter), Angehöriger eines Matrosen (Lieselott Baumgarten), Arbeiterwache (Erich Haußmann), deutscher Spähtruppführer (Karl M. Steffens), deutscher Offizier (Wolfgang Lohse), zwei exerzierende Frauen (Mica(la Kreißler/Marie-Louise Wilken), deutsche Wache (Manfred Thal), Pfarrer (Willi Schwabe); Matrosen: Fritz Bartholdt, Heinrich Buttchereit, Kurt Gawallek, Gerhard Möbius, Harald Popig, Werner Riemann, Jörg Trentow, Erik Veldre, Dieter Wagner, Klaus Tilsner, Rudolf Seiß, Wolf-Dieter Lingk, Werner Dissel, Horst Manz, Nico Turoff, Victor Keune, Wilfried Pucher, Conrad Peterhansel, Gunter Friedrich, Alexander Wikarski, Klaus Nietz, Georg Schweiger, Erich Braun, Wulf Zietlow, Wolfram Handel, Ernst-Georg Schwill, Gerhard König, Gert Hänsch, Carl-Heinz Choynski, Hasso Zorn, Werner Roloff, Max Baganz, Fritz Dietrich, Jürgen Rummel, Victor Deiß, Klaus Erforth, Alexander Stillmark, Hans-Günter Schmidt, Herbert Manz, Jürgen Kern, Dietrich Schneider, Hein Trilling, Lothar Runkel, Peter Sehmisch, Bernd Baier, Michael Gerber, Günter Schubert, Gerd Staiger, Hans Feldner, Dieter Schindelhauer, Gerd Funk, Horst Papke, Joachim Pape, Willy Schmitz, Manfred Dietrich, Ulrich Anschütz, Alfred Steinbrenner, Gerhard Neubauer, Ralf Lehm, Gerd Zimmermann, Joachim Entrich, Joachim Schönitz, Rolf Winkelgrund, Eckhard Becker, Günter Rüger, Walter Wystemp, Horst Bergmann, Klaus Schleiff, Ditmar-Eckehard Mickeleit, Lutz Dechánt, Rainer Etzenberg, Jörg Bräuer, Thomas Just, Alfred Rücker, Günter Zschäckel, Günther Arndt, Karl-Heinz Danowski, Rainer Adler, Klaus-Peter Schwalm, Eckhart Strehle, Manfred Otto, Günter Maaß, Ulrich Teschner, Piet Drescher, Horst Giese, Hartwig Albiro, Pedro Hebenstreit, Hans Schmidt, Karl-Heinz Weiß; Mädchen: Brigitte Beier, Ute Boeden, Gertrud Adam, Ulrike Hanke-Hänsch, Hedi Langhoff, Erika Sieger, Eva-Maria Ott.

Sendedaten:

06.06.1971 I. PR. Erstausstrahlung; 06.11.1971 II. PR. WDHL; 06.11.1974 I. PR. WDHL.

Inhalt:

Das Schauspiel "Die optimistische Tragödie" von Wsewolod Wischnewski (1900-1951) wurde im Jahre 1933 am Russischen Theater in Kiew uraufgeführt. Mit seiner Handlung führte es in die Zeit unmittelbar nach der Oktoberrevolution im Jahre 1917 zurück: es war die Zeit erbitterter Auseinandersetzungen zwischen der Roten Armee als Verteidiger der Macht der Bolschewiki und den weißen Konterrevolutionären als Instrument bürgerlich-zaristischer Kräfte.In diesen Tagen des Bürgerkriegs hatte die Partei der Bolschewiki eine Frau zur Kommissarin der "Freien anarchistisch-revolutionäre Abteilung" ernannt. Hervorgegangen war dieses Regiment aus einer Anarchisten-Abteilung des Linienschiffs "Imperator Paul I." Das Stück schildert den eisernen Einsatz der Kommissarin um ihre eigene Anerkennung als Anführerin dieses Trupps und die Widrigkeiten des Marschs der Matrosen von Petrograd an die Südfront, die für alle zur harten Bewährungsprobe werden sollte.Für die Macher der Bühnenaufführungen und der TV-Produktion dieses Stücks war die literarische Vorlage auch deshalb von großem Interesse, weil hier mit Mut Widersprüche innerhalb der Revolution aufgegriffen und die Handlung einbezogen wurden.

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