Autor / Szenarium: Peter Palm
Dramaturgie: Klaus Tudyka
Szenenbild: Britta Bastian
Kostüme: Ariane Appelmann
Kamera: Herbert Franke / Horst Lippmann / Karl-Heinz Adam / Wolfgang Hasse / Michael Kies
Cutter: Rosemarie Fuhs / Elke Schmidt
Aufnahmeleitung: Peter Borchert
Produktionsleitung: Roland Ender
Regie-Assistenz: Peter Hill
Regie: Eberhard Schäfer
Thea Bütow (Helga Göring), Jana Struve, deren Nichte (Manja Göring), Ulli Rösler (Ingolf Gorges), Brigitte Rösler, dessen Frau - genannt Biggi (Regina Beyer), Theo Stolper, Ullis Freund (Rolf Herricht), Arthur Krambauer (Walter Richter-Reinick).
09.06.1974 I. PR. Erstausstrahlung; 10.06.1974 I. PR. WDHL; 17.05.1975 II. PR. WDHL.
Es sieht so aus, als hätte eine Bombe - wenn auch nur eine kleine - eingeschlagen, als Theo Stolper (Rolf Herricht) und sein Freund Ulli (Ingolf Gorges) auf der Suche nach dem besten Weg sind, das Baby Sven zu baden. Andererseits, wie heißt es so schön: Kleine Kinder, kleine Sorgen, große Kinder, große Sorgen. In sofern sind die Schwierigkeiten beim Baden eines Säuglings nicht zu vergleichen mit den großen Anstrengungen, die Theo an den Tag legen muss, um die Liebe seines Lebens für sich zu gewinnen. Wichtig wäre es gewesen, sich Thea in dieser Sache anzuvertrauen ...Eine ungewöhnliche Situation hat auch Biggi (Renate Beyer) zu bestehen. Man sagt, wer schläft, sündigt nicht, doch was passiert, wenn man, wie Biggi, aus eben diesem unschuldigem Schlafe unsanft herausgerissen wird? Biggi jedenfalls empfängt die zwei Störenfriede, zum einen Thea Bütow (Helga Göring), zum anderen Herrn Krambaum (Walter Richter-Reinick), mit einer gehörigen Portion von Selbstbewusstsein und überheblichkeit, zumal ihr diese Herrschaften unbekannt sind. Aber speziell Frau Bütow sollte die hübsche junge Frau noch kennen lernen, und das in der Weise, dass die ältere der jüngeren den Kopf gehörig zurecht rückt, wie man so sprichwörtlich sagt.
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