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STÜRMISCHER LEBENSABEND (1955)

Fernsehinszenierung eines Schauspiels von Leonid Rachmanow

Foto: “Unser Rundfunk”, Nr. 45/1955, Seite 18; im Bild von links: Regisseur Werner Schulz-Wittan, Friedel Nowack und Erik S. Klein

Foto: “Unser Rundfunk”, Nr. 45/1955, Seite 18; im Bild von links: Regisseur Werner Schulz-Wittan, Friedel Nowack und Erik S. Klein

Deutsche Fassung von Julius Hay
Szenenbild: Hans Poppe
Kamera: Rosemarie Sundt/Rolf Bartmann
Bildgestaltung: Percy Dreger
Regie: Werner Schulz-Wittan

Personen und ihre Darsteller:

1. Zu den Ausstrahlungen am 06.11.1955 und 24.03.1956:
Prof. Poleshajew (Friedrich Richter), Maria Lwowna, seine Frau (Friedel Nowack), W. M. Worobjew, sein Schüler, Dozent (Norbert Christian), M. M. Botscharow, Student (Horst Naumann), Kuprijanow, Matrose (Erik S. Klein), Hausdiener (Wilhelm Nickel), Dienstmädchen (Maria Kühne), erster Student (Horst-Günther Fiegler), zweiter Student (Werner Berndt), erste Studentin (Annemarie Hummel), zweite Studentin (Gerti Pfab) und andere.
2. Zur Wiederholung am 07.11.1957:
Prof. Poleshajew (Friedrich Richter), Maria Lwowna, seine Frau (Friedel Nowack), W. M. Worobjew, sein Schüler, Dozent (Norbert Christian), M. M. Botscharow, Student (Horst Naumann), Kuprijanow, Matrose (Erik S. Klein), Dienstmädchen (Maria Kühne), Studenten (Hans-Edgar Stecher, Horst Günther Fiegler, Gerti Pfab, Annemarie Hummel).

Sendedaten:

06.11.1955 Erstausstrahlung; 24.03.1956 WDHL; 07.11.1957 WDHL.

Inhalt:

Es ist das Jahr 1916, die Stadt St. Petersburg, später Petrograd. überall in Russland gibt es Aktionen revolutionärer Kräfte gegen das Zarenregime. Auch in St. Petersburg ist die zaristische Polizei fieberhaft bemüht, die in der Illegalität arbeitenden Agitatoren und Revolutionäre ausfindig zu machen. Doch die erstarrten und menschenunwürdigen Verhältnisse im Land haben die Idee der Revolution schon längst beim Volk Fuß fassen lassen, kaum eine Sphäre des Lebens wurde davon nicht infiltriert. Die drängenden Fragen und Forderungen der Zeit machen auch vor den Arbeitsräumen des weltbekannten Botanikers Prof. Poleshajew (Friedrich Richter) nicht halt. Der Wissenschaftler stellt sich ihnen, und mit der Unterstützung seiner Frau (Friedel Nowack) findet er auf diese Fragen eine Antwort und befürwortet das Neue, auch wenn er dadurch den Anfeindungen der untergehenden Bourgeoisie ausgesetzt ist, die die Haltung des Professors nicht akzeptiert. Er widersteht diesen Angriffen und lernt, die untergehende Klasse zu verachten und mit den revolutionären Kräften im Einklang zu stehen.

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