Autor: Reinhard Kettner
Dramaturgie: Horst Enders
Szenenbild: Reinhard Welz
Musik: Bernd Wefelmeyer
Kamera: Harry Valek
Regie: Klaus Grabowsky
Lisa (Renate Geißler), Franz (Otmar Richter), Willi (Eberhard Mellies), Katja (Karin Schröder), Edith (Solveig Müller), Torry (Ernst-Georg Schwill), Franziska (Angelika Ritter), Lutz (Klaus Nietz), Gustav (Dietmar Richter-Reinick), Stefan (Heinz Rennhack), Schorsch (Edgar Külow).
16.01.1973 I. PR. Erstausstrahlung; 17.01.1973 I. PR. WDHL; 06.12.1978 I. PR. WDHL.
“Sozialistisch arbeiten, lernen und leben” - das war eine zentrale Losung, um den beruflichen und familiären Alltag für sich und die Gemeinschaft auszurichten. Eine eigenwillige Brigade, die im Mittelpunkt dieses Fernsehspiels stand, hatte schon zwei Mal den Staatstitel “Kollektiv der sozialistischen Arbeit” errungen. Das sozialistische Leben umschließt auch die Ehegemeinschaften zwischen Mann und Frau, und so geht so hat man in Vorbereitung der Antragstellung für den dritten Staatstitel dieser Art also beschlossen, die schriftlichen Einschätzungen der Ehefrauen über ihre Männer den Antragsunterlagen beizufügen. Da Lutz (Klaus Nietz) und Franziska (Angelika Ritter) nicht verheiratet sind, werden sie eine gegenseitige Einschätzung in schriftlicher Form in die Vorlagen einfließen lassen. Bei einigen der männlichen verheirateten Kollegen kommen Zweifel auf, dass mit negativen Beurteilungen seitens der Frauen der dritte Titel ins Wanken kommen könnte. Doch Franz (Otmar Richter), wiegelt ab und posaunt mit Hochmut heraus, dass man doch die Frauen nicht etwa fürchten soll, die Männlichkeit hat doch alles im Griff! Doch da hatte er sich wohl getäuscht, zumindest nehmen diverse vergnügliche Verwicklungen nun ihren Lauf …
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