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BERLIN BLEIBT BERLIN (1965)

Eine musikalische Revue in sechs Bildern mit Texten von Adolf Glasbrenner, Erich Weinert, Kurt Tucholsky, Hans Krause und anderen.

Redaktion: Hans W. Schlase
Szenenbild: Walter Haacke
Regie: Toni Stubhan

Personen und ihre Darsteller:

Genia Lapuhs, Helga Hahnemann, Gertraude Schottke, Gipsy, Ruth Brandin, Petra Böttcher, Irmgard Düren, Maika Joseph, Gudrun Wichert, Peter Sodann, Horst Schön, Sergio Günther, Herbert Spiller, Otto Zedler, Werner Troegner, Armin Terzibaschian, Werner Lierck, Peppi Zahl, Manfred Hopp, Rudi Schiemann, Volkmar Böhm, Steffen Reuter, die Romanoffs, Klaus Herrich, Filip und Herb, das Trio Chromatik, die Kolibris, das Enzo-Trio und das Ballett des Deutschen Fernsehfunks.
Es spielen:
Das Fernsehtanzorchester und das Orchester der IG Wismut
Leitung: Fips Fleischer und Günter Blumhagen

Sendedaten:

06.11.1965 Erstausstrahlung; 12.11.1965 Wiederholung.

Inhalt:

In der Zeitschrift “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 45/1965, Seite 19, heißt es dazu:
“Große Städte der Welt haben ihren Reiz und ihre Geschichte, sie wurden beschrieben, bedichtet, besungen. Warum soll es nicht einmal Berlin sein - , sagte sich die Unterhaltungsredaktion und drehte eine musikalische Revue in sechs Bildern, von damals (1850) bis heute. Bekannte Berliner Typen und Originale, beliebte und populäre Melodien sind in dieser Berlin-Revue enthalten. Textbeiträge und heitere kabarettistische Szenen werden einzelne Zeitabschnitte charakterisieren …”
Und die sechs Bilder offerierten dann:
1850: “Eingängige Melodien wurden zum Schlager. Genial Lapuhs mit Carl Maria von Webers `Wir winden dir den Jungfernkranz”.
1900: “Sorglos bummelte man in dieser Zeit durch die Spreemetropole. `Und dann schleich ich still und leise…`” , Werner Lierck und Sergio Günther.
1925: “Schlager der zwanziger Jahre und das Neueste aus der Tagespresse von damals”. Genia Lapuhs, Werner Lierck, Rudi Schiemann.
1930: “Sex-Appeal war im Chanson dieser Zeit die große Mode. Wie man es machte, zeigt Irmgard Düren mit viel Einfühlungsvermögen”.
1945: “Wie wir den Tabak schnitten und welche Vorzüge ein Igelitschuh hatte, das weiß humorvoll Peter Sodann zu berichten”.
1965: “Ob in 115 Jahren auch noch die Schlager von heute gespielt werden, wie sie Ruth Brandin und Petra Böttcher singen?”

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