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MESCHKAS ENKEL (1981)

Ein Film des Fernsehens der DDR nach der gleichnamigen Erzählung von Helmut H. Schulz

Szenarium: Klaus Gendries
Dramaturgie: Bernd Schirmer
Szenenbild: Werner Jagodzinski/Rose-Marie Halfpap
Kostüme: Tamara Schramm-Bansen
Kamera: Adam Pöpperl
Musik: Hartmut Behrsing
Produktionsleitung: Fritz Delp
Aufnahmeleitung: Rosemarie Stock/Mario Baumbach/Gabriele Quast
Regie-Assistenz: Gertraude Schramm-Bansen
Drehbuch und Regie: Klaus Gendries

Personen und ihre Darsteller:

Meschka (Erwin Geschonneck), Christian, sein Enkel (Götz Gendries), Magdalena (Elsa Grube-Deister), Zauberer (Valter Taub), Elsbeth, Meschkas Tochter (Monika Lennartz), Ulli, ihr Mann (Wolfgang Ostberg), Mädchen (Hildegard Walter), Weißpflog (Dieter Bellmann), Reisender (Wolfram Handel), Eisenbahner (Erich Mirek), Frau im Bus (Käte Koch), junger Mann (Manfred Richter), Eisenbahnerin (Ingeborg Dirgardt).

Sendedaten:

24.12.1981 I. PR. Erstausstrahlung; 26.09.1983 I. PR: WDHL; 29.11.1983 II. PR. WDHL; 01.05.1987 I. PR. WDHL; 21.11.1990 II. PR. WDHL.

Inhalt:

Christian (Götz Gendries) lebt seit dem Tod seiner Mutter bei den Großeltern. Als die Oma erkrankt, ist Großvater Meschka (Erwin Geschonneck) der Ansicht, nicht mehr in ausreichendem Maße für den Jungen sorgen zu können. Um das Problem zu lösen, begeben sich Meschka und sein Enkel an einem Wintermorgen vom heimischen Erzgebirgsdorf in die Stadt, in der Christians Tante wohnt. Meschka meint, dass der Junge bei ihr besser aufgehoben ist. Doch diese Meinung teilt der Enkel ganz und gar nicht und reagiert entsprechend widerborstig. Auf der Reise selbst begegnen die beiden sehr unterschiedlichen Menschen. Und alle haben zum Schicksal von Christian ihre Anmerkungen zu machen.
Der Film war ein Plädoyer für die Liebe zu den Kindern und die Sorge um ihre uneingeschränkte Geborgenheit. Er wurde drei Tage vor Erwin Geschonnecks 75. Geburtstag ausgestrahlt.

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