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SILBERDISTEL (1990)

Ein Film des Deutschen Fernsehfunks von Wolfgang Held

Autor: Wolfgang Held
Dramaturgie: Wenzel Renner
Szenenbild: Rose-Marie Halfpap
Kostüme: Isolde Müller-Claud
Musik: Konrad Aust
Kamera: Martin Schlesinger
Regie: Hans Werner

Personen und ihre Darsteller:

Sandra Bender (Petra Kleinert), Marion Hempel (Anette Straube), Prof. Dr. Kallag (Gottfried Richter), Mirko Hempel (Alexander Höchst), Regina Kallag (Viola Schweizer), Steffen Bach (Thomas Bading), Oma Gusta (Gisela Morgen), Hanna Halbach (Gitta Schweighöfer), Kurt Sippel (Manfred Heine), Dr. Wilms (Joachim Nimtz), Hausmeister (Erhard Köster), Brigadierin (Anne-Kathrin Gummich), zwei Kindergärtnerinnen (Gunda Aurich/Wera Paintner), Kollegin (Franziska Hayner), alter Tennisspieler (Wolfgang Thal), zwei Forscher (Andreas Haase/Peter Piepenhagen), Herr Koch (Jürgen Lingmann), Frau im Patientenzimmer (Hanna Mönig), Angler (Hartmut Beer), junger Mann (Fernando Blumenthal), Kellner (Matthias Winde), Taxifahrer (Herbert Wegner), junger Mann im Bus (Bert Löper), Krankenschwester (Ev-Katrin Köster);
Kinder: Gustav Hempel (André Thiem), Kerstin Kallag (Julia Fasler).

Sendedaten:

08.05.1990 II. PR. Erstausstrahlung; 09.05.1990 I. PR. Wiederholung.

Inhalt:

Im Mittelpunkt des originellen Gegenwartsfilms stehen zwei junge Frauen: Sandra (Petra Kleinert), die Silberdistel, und Marion (Anette Straube), die Dotterblume. Beide sind attraktive Erscheinungen, die eine schön und begabt, aber nach außen hin “stachelig”, die andere ist ebenso “sehenswert”. Sandra und Marion haben kürzlich ihren Hochschulabschluss zum Diplomingenieur gemeistert, jetzt sind sie in einem Forschungszentrum angestellt worden. Der Leiter dieser Einrichtung, Professor Kallag (Gottfried Richter) setzt die Messlatte in Bezug auf ihre Einsatzbereitschaft sehr hoch, als er fordert: vier bis fünf Jahre kein Kind, kein Babyjahr, Arbeit hat absolute Priorität gegenüber dem Privatleben. Arbeitsfreie Wochenenden oder Urlaub nach Wunsch werden eher die Ausnahme sein. So sehen sich die beiden jungen Mitarbeiterinnen von Anfang an in einem Spannungsfeld, in dem Liebesleid neben den Liebesfreuden vorprogrammiert zu sein scheinen.
Regisseur Hans Werner suchte vor Drehbeginn für die Hauptrollen zwei Darstellerinnen aus, die bisher noch gar nicht oder nur in kleinen Rollen in Erscheinung getreten waren. Ihr Debüt hatte hier die später viel beschäftigte Petra Kleinert.

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