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NACHTPARTIE (1981)

Ein Fernsehspiel von Günter Karl aus der Sendereihe “Der Staatsanwalt hat das Wort”

Szenarium: Günter Karl
Dramaturgie: Käthe Riemann
Szenenbild: Günther Möller
Kostüme: Ursula Rotte
Kamera: Kurt Bobek
Aufnahmeleitung: Liane Lehmann/Michael Schuster
Produktionsleitung: Gerhard Freudel
Regie-Assistenz: Gerald Hujer/Wolfgang Münstermann
Regie: Achim Hübner

Personen und ihre Darsteller:

Klaus Kante (Hansjürgen Hürrig), Martina (Annekathrin Bürger), Dagmar Reinhardt (Karin Ugowski), Erwin Reinhardt, ihr Ehemann (Stefan Lisewski), Dagmars Mutter (Ursula Karusseit), Rainer Hagen (Michael Pan), Stefan Pörsching (Peter Fabers), Ulli Kramer (Joachim Kaps), erster Heizer (Hans Dieter Bayer), zweiter Heizer (Klaus Bergatt), dritter Heizer (Erich Brauer), Otto (Peter Dommisch), Croupier/Kellnerin (Ingrid Dölling-Schwienke), erster Croupier (Karl-Heinz Schönemann), zweiter Croupier (Roland Seidler) sowie Herbert Sievers, Horst Ziethen und Klausjürgen Steinmann.

Sendedaten:

27.10.1981 I. PR. Erstausstrahlung; 28.10.1981 I. PR. WDHL; 12.03.1983 I. PR. WDHL; 25.03.1988 I. PR. WDHL; 04.08.1989 I. PR. WDHL (als “Fernsehfilm Ihrer Wahl”, Zweitplazierter).

Inhalt:

An einem Freitag um 20.00 Uhr: in der Wohnung der Reinhardts (Karin Ugowski/Stefan Lisewski) treffen sich Personen, die der Spiellust zugetan sind. Es gibt ein Roulett, und auch beim Karten- oder Würfelspiel versuchen die Anwesenden, ihr “Glück” zu machen. Und so gehen, wie schon an anderen Freitagen vorher, Tausende von DDR-Mark über den Tisch, manch einer hat auf die Art und Weise schon “Kopf und Kragen” verspielt. Ist kein Geld mehr da, legt man auch schon Wertsachen oder nicht gedeckte Schecks als Spieleinsatz auf den Tisch.
Dagmar Reinhardt sieht sich in einem Zweikampf mit Klaus Kante (Hansjürgen Hürrig), der ein echter Glückpilz zu sein scheint ob seiner andauernden Spielerfolge. Sie versucht, das Verlorene wieder zurück zu gewinnen. Was sie selbst nicht mehr erkennt: für sie wurde die Verlockung des Spiels zur Sucht, was im weiteren sogar zu kriminellen Handlungen führt, da sie sich immer mehr verschuldet. In dieser Lage stiftet sie ihren jüngeren Bruder an, einen Raubüberfall auf Kante zu unternehmen, um auf diese Weise wieder in den Besitz “ihres” Geldes zu kommen.
Und Kante? Er ist nicht nur Angriffsziel von Dagmar. Viel mehr lebt er mit Martina (Annekathrin Bürger), einer Bardame zusammen, die das große Geld von Kante liebt und es begehrt. Dass sie Kante wegen seiner Primitivität eigentlich verachtet, hält Martina nicht davon ab, diesen Weg zu gehen.

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