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ZECHTOUR, DIE (1977)

Ein Fernsehspiel von Karl-Heinrich Bonn aus der Reihe “Der Staatsanwalt hat das Wort”

Szenarium: Karl-Heinrich Bonn
Dramaturgie: Jutta Schütz
Szenenbild: Heinz-Helmut Bruder
Kostüme: Margot Berndt
Kamera: Helmut Borkmann
Moderator: Dr. Peter Przybylski
Aufnahmeleitung: Volker Holecek
Produktionsleitung: Hans Reichel
Regie-Assistenz: Gernot Schulze
Regie: Hans Knötzsch

Personen und ihre Darsteller:

Wolfgang Schenk, genannt Wolle (Dirk Nawrocki), Frau Schenk (Gudrun Ritter), Bruno Weidner (Ernst Kahler), Rudi (Peter Ensikat), Meister Gottschalk (Eberhard Mellies), Gastwirt (Rudolf Ulrich), Frau Malewski (Mathilde Danegger), Blaffer (Mario Göhr), Kante (Hans-Jürgen Wedekind), Steffi (Gesine Laatz).

Weitere Darsteller:

Wilhelm Gröhl, Dietmar Obst, Günther Arndt, Werner Kamenik, Klaus Tilsner, Irene Fischer, Holger Richter, Heinz Lyschik, Harry Küster, Joachim Höfler, Katrin Helfritsch, Odette Bereska, Monika Bienert, Wolfgang Ernst, Evelyn Döhring, Hans-Jürgen Müller-Hohensee.

Sendedaten:

02.08.1977 I. PR. Erstausstrahlung; 03.08.1977 I. PR. Wiederholung.

Inhalt:

Der 17jährige Wolfgang Schenk (Dirk Nawrocki), den alle nur Wolle nennen, hat es nicht einfach im Leben. Zum einen muss er zu Hause den Vater ersetzen, weil sich seine Eltern vor Jahren getrennt hatten, und die Mutter braucht seine Unterstützung bei der Erziehung seiner Geschwister. Zum anderen absolviert er eine Lehre, und hier muss er sich fügen und so manche Zurechtweisung des Meisters einstecken. Diesen Zwängen des Alltags versucht er zumindest zeitweise zu entfliehen. Dann trifft er sich mit “Kumpels” wie Blaffer (Mario Göhr) und Kante (Hans-Jürgen Wedekind), die ihm gern Gesellschaft leisten, um die Sorgen im Alkohol zu ertränken.
Doch es sollte sich zeigen, dass Alkohol ein absolut schlechtes Medium ist, um “auf andere Gedanken” zu kommen oder “sich ein paar schöne Stunden zu machen“. In Folge einer solchen “Zechtour” muss sich Wolle, der bis dato weder Trinker noch Rowdy war, vor einem Gericht verantworten; die Anklage lautet auf fahrlässige Tötung eines Menschen.

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