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VERSCHWUNDENE MINIATUR, DIE (1991)

Ein DFF-Fernsehfilm von Friedemann Schreiter nach dem Roman von Erich Kästner

Szenarium: Friedemann Schreiter
Dramaturgie: Ellen-Maria Jäger
Szenenbild: Georg Kranz
Kostüme: Regina Viertel
Kamera: Peter Brand
Musik: Uwe Hilprecht
Produktionsleitung: Lutz Wittcke
Aufnahmeleitung: Helmut Andert/Werner Teichmann
Regie-Assistenz: Marion Kuban
Regie: Vera Loebner

Personen und ihre Darsteller:

Oskar Külz (Kurt Böwe), Emilie Külz (Ursula Karusseit), Irene (Susanne Lüning), Seiler (Carl Martin Spengler), Storm (Reimar Johannes Baur), Achtel (Sewan Latchinian), Karsten (Frieder Venus), Professor Steinhövel (Dieter Mann), Museumswächter (Paul Arenkens), Polizeikommissar (Eckhard Bilz), Packmeister (Gerd Funk), Sicherheitsinspektor (Gert Klotzek), zwei Empfangschefs (Siegfried Nürnberger/Gerd Staiger), Deckoffizier (Armin Roder), Hoteldetektiv (Michael Klobe), reiche Dame (Helga Krystek), Kellner (Pedro Hebenstreit), Amerikaner (Walter Ruge), vier Kundinnen (Gerti Rumb/Theresia Wider/Erika Preuss-Löschke/ Rose Becker).

Sendedaten:

17.04.1991 ARD Erstausstrahlung; 1 Plus 18.07.1991 Wiederholung

Inhalt:

Im Jahre 1935 veröffentlichte der populäre Schriftsteller Erich Kästner (1899-1974) den Roman “Die verschwundene Miniatur/Die Abenteuer eines empfindsamen Fleischermeisters”. Kurt Böwe agierte in der Hauptrolle des Berliner Fleischermeisters Oskar Külz, der dem ewigen Einerlei mit Schweinelenden und Rollschinken überdrüssig ist. So begibt sich der gutmütige und naive Mann nach Kopenhagen, um hier ein paar Tage Urlaub zu machen.
Vor Ort wird er von einer netten jungen Dame namens Irene (Susanne Lüning) kontaktiert, die ihn in einer bestimmten Sache um Hilfe bittet, womit Külz in einen Kriminalfall hineingerät. Die junge Frau befürchtet, bestohlen zu werden, weshalb sie Külz beschwört, eine wertvolle Holbein-Miniatur nach Berlin zu überführen. Für Külz beginnt damit das aufregendste Abenteuer seine Lebens.
Die Literaturkritik bezeichnete diese Werk Kästners als ein unpolitisches in einer Phase der inneren Emigration während der Nazizeit.
Im Jahre 1954 war dieser Roman Kästners die literarische Vorlage einer gleichnamigen Filmkomödie; Regie führte Carl Heinz Schroth, den Part des Külz spielte Paul Westermeier.

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