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PETER HENLEINS UHR (1971)

Ein Fernsehspiel von Klaus Eidam

Szenarium: Klaus Eidam
Dramaturgie: Beate Hanspach
Szenenbild: Gerhard Kulosa
Kamera: Horst Netzband
Regie: Norbert Büchner

Personen und ihre Darsteller:

Peter Henlein (Jürgen Zartmann), Gunda (Renate Reinecke), Pirckheimer (Gerd Ehlers), Schlossermeister Unger (Egon Geißler), Steuermann Colanus (Bruno Carstens), Stabius (Christoph Beyertt), Pfarrer Hansen (Heinz Scholz), zwei Gesellen (Günter Drescher/Klaus Gehrke), Stadtchirurgus Hartmann Schedel (Ottofritz Gaillard) sowie Otto-Erich Edenharter, Erich Brauer, Heinz-Uwe Haus, Hans-Ulrich Lauffer, Matthias Molter, Hans-Lothar Dimke, Fritz-Ernst Fechner, und Friedrich Teitge.

Sendedaten:

26.12.1971 I. PR. Erstausstrahlung; 01.10.1972 I. PR. WDHL; 01.08.1977 I. PR. WDHL; 18.02.1980 II. PR. WDHL; 24.08.1981 I. PR. WDHL.

Inhalt:

Im Frühjahr des Jahres 1509 erhält der junge Schlossermeister und Uhrmacher Peter Henlein (Jürgen Zartmann) Besuch von einem Steuermann aus Portugal (Bruno Carstens). Der Fahrensmann will eine der kunstvollen Uhren Henleins kaufen, wobei er auf der Suche nach einer tragbaren Uhr ist, die selbst in dem Falle, wenn sie Kopf steht und in Bewegung ist, noch die genaue Zeit vermitteln sollte. Henlein wendet ein, dass es eine solche Uhr ohne Gewichte bis dato nicht gibt und nach allen Erfahrungen nicht geben kann. Andererseits versteht er das Anliegen des Seemanns, dass eine solche Uhr in Zeiten großer Entdeckungen und langwieriger Reisen über Land und Meer dringend benötigt würde. Die Idee zur Entwicklung einer solchen Uhr beschäftigt Henlein danach nahezu täglich und stündlich. Seine Zunftgenossen und andere Mitbürger halten Henlein ob derartigen Ansinnens für einen Träumer und Narren. Und da Henlein dieser Sache auch immer mehr Zeit widmet, weist die Haushaltkasse seiner Familie bald ein Minus auf, und die Seinen geraten in Not. Doch Henlein lässt nicht locker, und er macht eine bedeutende Entdeckung, die für sein Ziel als sehr Erfolg versprechend scheint. Am Ende seiner zielstrebigen Arbeit hat er eine Taschenuhr konstruiert, die ein wahres Meisterwerk ist. Das Schiffschronometer aber erblickte erst 250 Jahre später das Licht der Welt.

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