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SCHRANKEN (1981)

Ein Film des Fernsehens der DDR aus der Reihe “Polizeiruf 110”

Foto: “FF dabei”, Nr. 4/1982, Seite 44; im Bild von links: Günter Junghans, Petra Kelling und Holger Mahlich

Foto: “FF dabei”, Nr. 4/1982, Seite 44; im Bild von links: Günter Junghans, Petra Kelling und Holger Mahlich

Autor/Szenarium: Hans-Werner Honert
Dramaturgie: Lutz Schön
Szenenbild: Karin Schmidt
Kostüme: Ursula Rumler
Kamera: Bernd Sperberg
Musik: Bernd Wefelmeyer
Produktionsleitung: Lutz Clasen
Aufnahmeleitung: Marianne Birkholz/Thomas Pistorius
Regie-Assistenz: Andreas Grützner
Regie: Richard Engel

Personen und ihre Darsteller:

Hauptmann Peter Fuchs (Peter Borgelt), Leutnant Berger (Holger Mahlich), Renate Müller (Petra Kelling), Hans Müller (Günter Junghans), Ilona Brück (Ilona Grandke), Peter Brück (Wolfgang Winkler), Mutter von Renate Müller (Helga Göring), Wilhelm Born (Ernst Kahler), Dispatcher (Werner Godemann), Klaus Born (Walter Plathe), Willi Kuhn (Lutz Riemann), Schwiegervater von Peter Brück (Helmut Schellhardt), Christa Born (Ingrid Rentsch), Inspektor (Mathias Molter), Ärztin (Anne Wollner), Pförtner (Joachim Konrad), der Bärtige (Michael Lucke) sowie Franziska Pörschmann, Isa Sander-Wolter, Christian Otto.

Sendedaten:

24.01.1982 I. PR. Erstausstrahlung; 25.01.1982 I. PR. WDHL; 09.12.1989 II. PR. WDHL.

Inhalt:

Eine gewisse Renate Müller (Petra Kelling) wird auf dem Kreisamt der Volkspolizei vorstellig und zeigt den Diebstahl ihres Dienstwagens an. Mit selbigem beliefert sie Fachfilialen für Elektrowaren; nun sind nach dem Verschwinden des Autos auch Waren im Wert von mehreren 10.000 Mark verlustig gegangen. Nur kurze Zeit später wird der Wagen schon aufgefunden, allerdings hatte er einen Unfall, bei dem einer der mutmaßlichen Täter schwer verletzt wurde und später verstarb.
Hauptmann Fuchs (Peter Borgelt) und Leutnant Berger (Holger Mahlich) werden zur Klärung dieses kriminellen Vorfalls mit den Ermittlungen beauftragt. Dabei gehen sie zunächst der Frage nach, woher die Diebe den Tourenplan von Frau Müller kannten? Ist selbige möglicherweise in das Verbrechen involviert? Und an wen sollten die gestohlenen Waren verkauft werden?
Die Kripo verfügt dann, dass der Wagendiebstahl vor Ort nachgestellt wird, um daraus eventuell neue Schlüsse ziehen zu können. In dieser Situation zeigt sich Renate Müller unsicher und begeht Fehler; zumindest scheint festzustehen, dass sie zur Tatzeit an einer geschlossenen Schranke mit ihrem Wagen warten musste; sie sei dann ausgestiegen, hatte die Gleisanlage betreten, um nach dem Zug zuschauen, und war danach kurz im Wald, um austreten gehen zu können. In diesem Moment hätte sie das Motorengeräusch ihres Wagens vernommen, der mit den Fremden davonfuhr. Hauptmann Fuchs zweifelt an der Aussage der Frau und geht davon aus, dass sie den Kriminalisten etwas Wesentliches verschweigt, womit er am Ende Recht haben sollte.

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