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SPUK IM HOCHHAUS (1982)

Eine siebenteilige Serie des Fernsehens der DDR von C. U. Wiesner und Günter Meyer

Autoren: C. U. Wiesner/Günter Meyer
Dramaturgie: Anne Goßens
Szenenbild: Werner Pieske
Kamera: Peter Süring
Musik: Thomas Natschinski
Regie: Günter Meyer

Personen und ihre Darsteller:

Jette (Katja Paryla), August (Heinz Rennhack), Hausmeister Kegel (Stefan Lisewski), Herr Neuhausen (Klaus Mertens), Archivar Licht (Gerry Wolff);
Folge 1: Frau Rübesam (Marina Krogull), Herr Kummer (Helmut Hellmann), Herr Rübesam (Klaus-Peter Pleßow), Herr Funk (Giso Weißbach);
Folge 2: Frau Klingsporn (Madeleine Lierck), Herr Zappe (Hilmar Baumann), Herr Farnbühler (Wolfgang Greese);
Folge 3: Frau Mogel (Rosemarie Bärhold), Frau Vogel (Heide Kipp);
Folge 4: Frau Fuchs (Ingeborg Westphal), Herr Fuchs (Berndt Renné);
Folge 5: Schnecke (Brit Teutoburg-Weiß), Ronny (Henning Lehmbäcker), jan Kegel (Wadim Gratschow), Eddy (Reiner Sternkopf), Knoby (Frank Diersch);
Folge 6: Oma Kroll (Käthe Reichel), Frau Kroll (Christine Schorn), Herr Kroll (Jörg Panknin);
Folge 7: Frau Bock (Angela Brunner), Herr Bock (Arnim Mühlstädt);
langer Kaufmann (Paul Arenkens), Kaufmann (Hartmut Beer), Frau Zappe (Karin Beewen), Frau Farnbühler (Ute Boeden), Professor Müller (Gert Böhme), Frau Poppe (Hanna Donner), Herr Poppe (Lutz Erdmann), Frau Kegel (Ulrike Flegel), Herr Krögel (Dieter Knust), Frau Kummer (Waltraut Kramm), Möbelträger (Mathias Luther), Möbelträger (Herbert Manz), Herr Brösicke (Harry Merkel), Möbelträger (Willi Neuenhahn), dicker Kaufmann (Horst Papke), Herr Vogel (Harry Pietzsch), Herr Kampf (Günter Ringe), Frau Manzel (Katharina Rothärmel), Möbelträger (Willi Schrade), Herr Schramm (Siegfried Seibt);
die Kinder: Ulrike Fuchs (Anja Richter), Ralf Klingsporn (Alexander Richter), Frank Klingsporn (Mike Schubert), Olaf (Mario Wilke), Carola Kroll (Susanne Schulze), Jürgen Kroll (Andreas Franik), Timo Rübesam (Dirk Müller), Nicole Rübesam (Sarah Sarkowski), Beate Poppe (Grit Meyer), Jeanine Kegel (Katrin Meyer), Anne kegel (Anne Meyer), Roggiero Urban (Christian Budde), Steffi (Daniela Urban), Josefine Kegel (Josefine Hellmund), Susanne (Susann Anacker);
Großvater Fuchs (Oswald Foerderer), Großmutter Fuchs (Hilde Kneip), Kollege von Herrn Fuchs (Joachim Pape), Herr Urban (Roland Kuchenbuch), Frau Urban (Renate Heymer), Freundin von Krögel (Birgit Raatz), Ober in Räuberschenke (Gert Hänsch), vier Gäste (Michael Klobe/Victor Keune/Eberhard Wintzen/Günther Polensen).

Sendedaten:

25.12.1982 - 05.02.1983 I. PR. Erstausstrahlungen; 01.11.1987 - 13.12.1987 II. PR. Wiederholungen; 09.06.1990 - 21.07.1990 I. PR. Wiederholungen; Details siehe im Episodenführer

Inhalt:

Nach “Spuk unterm Riesenrad”, der Kinderserie, die im Januar/Februar 1979 ausgestrahlt worden war, folgte nun die siebenteilige, ähnlich gelagerte Serie “Spuk im Hochhaus”.
Die Handlung derer führt zunächst in eine Zeit zurück, die 200 Jahre zurückliegt. Hier werden die Zeitgenossen Jette (Katja Paryla) und August (Heinz Rennhack) als zwei Wirtsleute präsentiert, die von der Habgier befallen sind und aus diesem Grunde immer wieder Gäste ihrer Kaschemme betrunken machen und sie dann bestehlen und ausrauben. Der zu dieser Zeit für diverse Vergehen und Verbrechen zuständige Polizeikommisarius Friedrich Wilhelm Licht (Gerry Wolff) ist den beiden auf die Schliche gekommen und weiß, wie sie ihren Reichtum mehren. Deshalb gehen die Wirtsleute daran, ihn aus dem Wege zu räumen oder zumindest außer Gefecht zu setzen. Dabei wird Licht von einem schweren Kronleuchter tödlich getroffen; mit seinen letzten Worten, die er noch von sich geben kann, verflucht er die beiden Diebe und prophezeit ihnen, dass sie in den nächsten 200 Jahren keine Ruhe in ihrem Grab finden werden. Erst dann können sie Erlösung von diesem Fluch erfahren, wenn sie in dieser Zeit sieben gute Taten vollbringen.
Als Jette und August in dieser Situation vom Ort des Grauens fliehen wollen und dabei noch heftig über das Diebesgut streiten, gerät das ganze Haus in Brand. Und bei dem Versuch, Gold und andere Reichtümer zu retten, sterben sie beide hinweg.
Entsprechend besagter Vorsehung stehen Jette und August nach 200 Jahren aus ihren Gräbern auf; allerdings ist nun nichts mehr so, wie es vorher war. Dort wo einst ihre Fuhrmannsschenke stand, steht nun ein Hochhaus. Per Zufall wird ihnen offenbar, dass sie jetzt die Fähigkeit haben, durch Wände zu gehen. Aber zunächst müssen sie sich erst einmal in dieser neuen Zeit und ihrer Umgebung zurechtfinden, und dann wollen sie so schnell wie möglich die geforderten sieben guten Taten erbringen, auf dass der Fluch endlich von ihnen abfalle. In ihrem Tun werden sie dabei vom Ur-ur-ur-ur-Enkel des Polizeikommisarius (Gerry Wolff) beobachtet und teilweise sogar unterstützt.
Was dann im einzelnen geschieht, ist aus dem Episodenführer zu “Spuk im Hochhaus” zu ersehen.

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