Inhalt von fernsehen der ddr
ENDE VOM LIED, DAS (1976)
Ein Fernsehspiel von Gerhard Jäckel nach der gleichnamigen Erzählung von Jack London
Foto: Bernd Nickel; “FF dabei”, Nr. 47/1976, Seite 21; im Bild: Annekathrin Bürger und Thomas Langhoff
Dramaturgie: Hildegard Tetzlaff-Urban
Szenenbild: Heinz Bruder/Werner Richter
Kostüme: Babette Koplowitz
Kamera: Kurt Bobek/Siegfried Peters
Musik: Bernd Wefelmeyer
Regie: Klaus Grabowsky
Personen und ihre Darsteller:
Dr. Linday (Thomas Langhoff), Madge (Annekathrin Bürger), Rex (Petr Skarke), Tom (Edwin Marian), Harry (Carl-Hermann Risse), Joe (Klaus Gehrke), Pieter (Otmar Richter).
Sendedaten:
16.11.1976 I. PR. Erstausstrahlung; 17.11.1976 I. PR. WDHL; 02.08.1978 I. PR. WDHL.
Inhalt:
Die Zeitschrift “FF dabei”, Nr. 47/1976, Seite 21, führt dazu aus:
“Und das ist das Ende vom Lied: da liegt er, der strahlende Held, und blutet aus vielen Wunden. Rex Strang: er spielte mit allem, mit Geld und Gold, er spielte mit der Liebe, mit der Gefahr, mit seinem Leben. Er spielte mit einer wilden Raubkatze - und da ist es aus mit dem Spiel. Nun ist nur noch ein Funken Leben in dem zerfetzten Körper. Und es ist eine Frau, Madge, die das letzte zuckende Flämmchen Leben mit der Hoffnung der Liebe erwärmt. Der Arzt Dr. Linday am Lager des Schwerverletzten weiß, dass dies der Mann ist, der ihm die Frau stahl, den er mit dem abgründigen Hass des Betrogenen sucht. Als er das Skalpell in die Hand nimmt, weiß er noch nicht, was er tun wird. Heilen oder töten?”.