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KÜSSE UND SCHLÄGE (1990)

Ein Film des DFF aus der Reihe “Der Staatsanwalt hat das Wort”

Autor/Szenarium: Manfred Mosblech
Dramaturgie: Carmen Richter
Szenenbild: Christa Köppen
Kostüme: Ute Roßberg
Kamera: Wolfram Beyer
Musik: Günther Fischer/Peter Gotthardt
Aufnahmeleitung: Heinz-Jürgen Jeserigk
Regie: Manfred Mosblech

Personen und ihre Darsteller:

Paul (André Hannemann), Achim Ziergel, Pauls Vater (Günter Schubert), Christine Ziergel, Pauls Stiefmutter (Simone von Zglinicki), Pauls Großmutter (Marga Legal), Klaus (Christian Fietzeck), Schwester Hildegard (Helga Piur), Arzt (Franz Viehmann), Pförtner Lindler (Hilmar Baumann), Frau (Evamaria Bath), Mann (Hubert Hoelzke), Hausmeister (Helmut Müller-Lankow), Hausbewohnerin (Gudrun Okras), Nachbar (Manfred Richter), Sportlehrer (Willi Schrade), Polizist (Hartmut Tietz), zwei Kolleginnen (Margot Busse/Andrea Brose), Schuhverkäuferin (Elke Winter).

Sendedaten:

10.06.1990 I. PR. Erstausstrahlung; 11.06.1990 I. PR. Wiederholung

Inhalt:

Paul (André Hannemann) ist gerade neun Jahre alt, als er durch einen tragischen Unfall seine Mutter verliert. Danach wird er in ein Kinderheim aufgenommen. Sein leiblicher Vater (Günter Schubert) erfährt erst zu dieser Zeit von der Existenz seines Sohnes und dessen Schicksal. In Anbetracht dieser Umstände entscheiden er und seine Frau (Simone von Zglinicki) sich dafür, den Jungen in ihre Familie aufzunehmen, zumal bei ihnen der Wunsch bestand, Kinder zu haben.
Doch alsbald kommt es zu atmosphärischen Störungen zwischen den drei: Pauls Temperament, seine schon existierende Selbständigkeit und seine Streiche belasten das Nervenkostüm seiner neuen Eltern in hohem Maße. Frau Ziergel ist zwar am Anfang guten Willens, Paul zu integrieren, aber letztlich ist sie dann doch mit dessen Erziehung überfordert. Irgendwann erhebt sie dann die Hand gegen den Jungen, und als sie selbst schwanger wird, ändert sich die Lage weiter zu Lasten von Paul. Christines Liebe gilt nur noch ihrem Ungeborenen. Die Dauerstreitigkeiten zwischen Paul und seiner Frau sind eines Tages auch für Achim Ziergel so belastend, dass auch er beginnt, Paul zu schlagen und seine Hilflosigkeit im Alkohol zu ertränken.
Als sich die Lage weiter zuspitzt, trifft der Junge eine verhängnisvolle Entscheidung, um eines “Lösung des Problems“ aus seiner Sicht herbeizuführen …

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