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SCHLAFWAGEN PARIS-MÜNCHEN (1964)

Fernsehkriminalfilm von Gottfried Grohmann und Lothar Zoller

Autoren: Gottfried Grohmann/Lothar Zoller
Dramaturgie: Dr. Günter Kaltofen
Szenenbild: Heinz Zeise
Musik: Wolfgang Pietsch
Kamera: Hartwig Strobel
Regie: Hans-Joachim Hildebrandt

Personen und ihre Darsteller:

Privatdetektiv Frank Winter (Hannjo Hasse), Chris Simon (Katja Paryla), Jane Collins (Eva-Maria Hagen), Reschke, Reschke, Schlafwagenschaffner (Fred Mahr), Kommissar Marquardt (Walter Lendrich), Dr. Barthels (Siegfried Göhler), Cornelius (Hans Kießler), Sammy Weyler (Hans-Joachim Preil), Jack Ray (Bruno Witkowski), von Pritzkow (Lothar Bellag), Mlle. Ardent (Vera Oelschlegel), Monsieur Chauffour (Harald Halgardt), Prof. Dr. Charles Leduc (Siegfried Weiß), Blondine (Heidemarie Richter), 1. Herr (Horst Friedrich), Haushälterin (Anita Drechsler), Angestellte (Inge Ahrends), Okamura (Hin-hon Kwee), Unbekannter (Pedro Hebenstreit), Frau mit Hund (Johanna Haacke).
Anmerkung: Diese überarbeitete Besetzungsliste wurde mir vom DRA am 27.09.2016 per Mail übermittelt.

Sendedaten:

24.01.1965 Erstausstrahlung; 27.01.1965 WDHL; 26.04.1968 WDHL; 02.09.1968 WDHL; 04.09.1970 I. PR. WDHL.

Inhalt:

Per Telefon erreicht den Privatdetektiv Frank Winter (Hannjo Hasse) ein Auftrag von unbekannter Größenordnung. Für den Anfang hat er nur 20 Minuten Zeit, um im französischen Strasbourg den Nachtexpresszug von Paris nach München zu erreichen. Dies schafft Winter. Nun soll er im Schlafwagen S98 mit einem ihm nicht bekannten Reisenden in Verbindung treten. In der genannten Kabine macht er die Bekanntschaft eines Prof. Charles Leduc - zumindest gibt sich dieser Mann (Hans Kießler) für ihn aus. Und er versichert Winter auch sofort, dass dessen Auftrag, ihn zu schützen, absolut überflüssig sei.
Winter wird allerdings misstrauisch, als er das Verhalten der übrigen Reisenden aus Schlafwagen S98 beobachtet. Auch die folgenden Ereignisse in der Nacht veranlassen Winter, der Sicherheit seines Schutzbefohlenen größte Aufmerksamkeit zu schenken. Aber dennoch, quasi unter den Augen Winters nimmt ein verbrecherisches Geschehen, dass er eigentlich verhindern sollte, seinen Lauf. Die Raffinesse, mit der hier um die Person des Kybernetik-Professors Leduc agiert wurde, lässt Winter und seine Mitarbeiterin Chris (Katja Paryla) erahnen, dass sie es mit einem zu allen Mitteln greifenden Gegner zu tun haben. Dem stellen sie sich nun zum Fight.

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