Fotos: Waltraut Denger, Hartmut Schorsch, Volkmar Billeb
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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Nutzer und Interessenten meiner Webseite zum DDR-Fernsehen!
Seit dem 1. Juli 2010 ist meine Internetpräsentation zum DDR-Fernsehen online verfügbar. Es ist erfreulich, dass das Interesse an dieser Thematik und meiner dazu entwickelten Präsentation nach wie vor sehr groß ist, zur Zeit wird selbige pro Jahr etwa 920.000 mal “angeklickt”. Das Herzstück dieser Präsentation bilden die von mir so genannten „TV-Dokumentations-Blätter” zu den einzelnen Produktionen des DDR-TV bzw. Deutschen Fernsehfunks (DFF).
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Die Daten in diesen Übersichten sind so aufbereitet, dass der Interessent den Titel der Produktion, den ausländischen Originaltitel (soweit vorliegend), das Jahr der Produktion, das Ursprungsland und den Termin der Erstausstrahlung im DDR-Fernsehen entnehmen kann. Das sind Ausgangsinformationen, mit denen man im Internet nach diversen Filmen und/oder Serien selbst recherchieren kann. Speziell zum Punkt 2 liegen zu mehr als 2200 Titeln auch Dokumentationsblätter vor.
Aktuelle Hintergrundinformationen rund um das DDR-Fernsehen: heute:
Frühe Krimi-Reihen im Deutschen Fernsehfunk (3)
F.K. Kaul (1906-81) und W. Jupé (1916-85) laufen mit ihren Fernsehpitavals zur Hochform auf. Allein von 1958-60 entstehen 13 Folgen! März 1960 kommt „Der Fall Haarmann“ über den 1924 in Hannover zum Tode verurteilten Massenmörder und Menschenfresser, den die Polizei, weil er ihr Spitzeldienste leistete, fahrlässig jahrelang unverfolgt walten ließ. Mit „Pitaval der Kaiserzeit“, „Weimarer Pitaval“ und „Bonner Pitaval“ brauchen sich die beiden Autoren um Stoffe ihrer bis 1978 laufenden Staffeln nicht zu sorgen. Dagegen bringt das anspruchsvolle Konzept heiterer Krimis mit Zuschauerbeteiligung, von dem „Haare hoch!“ lebt, die Reihe bald ins Stocken. Obwohl mit Günter Kunert (1929-2019) ein origineller Co-Autor dazukommt, ist die monatliche Fortsetzung manuskriptseitig nicht zu schaffen und nach 8 Folgen leider schon im August 1958 zu Ende. Aber dafür startet der DFF in diesem Monat eine neuen Rezeptur: „Blaulicht“.
Matthias Thalheim
PETER FLIEHER
Neukirchen-Adorf, im März 2023
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