Autor: Ernst Bürger
Dramaturgie: Karlheinz Rahn
Szenenbild: Werner Richter
Regie: Gisela Schwarz-Marell
Fräulein Sander (Ilse Berger), Paul Pinow (Walter Schramm), Hannes Beeske (Heinz Kögel), Franz Liesekow (Bruno Carstens), Erna Liesekow (Annemarie Siemank), Heiner Beeske (Hans-Joachim Glaeser), Karl Liesekow (Heinz Lyschik), Hella Dohmke (Helga Piur), Lieschen Erbe (Gudrun Jochmann) sowie Kinderdarsteller aus einer 7. Klasse.
21.06.1959 Erstausstrahlung; 27.09.1959 Wiederholung
Viele Kinder aus einer Pioniergruppe einer Schule auf dem Land haben schon konkrete Vorstellungen, als was und wo sie später arbeiten wollen. Oft hört man dabei, dass sie ihr Dorf verlassen möchten und dass sie gedenken, einen Beruf ausüben, der sie in den Industriebetrieb einer Stadt führt. Doch dann ändern die Kinder ihre Meinung; Grund dafür sind ihr jetziger Unterrichtstag in der landwirtschaftlichen Produktion und die Ideen einer jungen Lehrerin, die den Kindern entsprechende Denkanstöße gibt. In Brummershagen selbst soll sich auch einiges ändern, denn noch muss man den Ort als eher zurückgeblieben beschreiben, nun aber soll die Entwicklung in eine Richtung gehen, damit Brummershagen zu einem der schönsten Dörfer wird. All das wird in der Pioniergruppe zunächst heftig diskutiert, und speziell Karl, Sohn eine Großbauern, der gern den Ton unter den Kindern angibt, versucht, seine Schulkameraden von der Begeisterung für positive Veränderungen wegzubringen. Doch letztlich lenkt auch er ein und sieht sein Ziel darin, einmal als Traktorist oder Motorenschlosser im Dorf tätig zu werden.
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