Autor: Gerhard Jäckel nach der Vorlage von R. L. Stevenson
Dramaturgie: Hildegrad Tetzlaff-Urban
Szenenbild: Helmut Korn
Kostüme: Margarete Salow
Musik: Bernd Wefelmeyer
Kamera: Uwe Reuter
Regie: Jens-Peter Proll
Mr. Godall (Dieter Montag), Mr. Hammersmith (Martin Seifert), Mr. Burton (Jürgen Kobrow), Präsident (Wilfried Ortmann), Dr. Noel (Siegfried Seibt), Alice (Marina Krogull), Mr. Malthus (Achim Petry), Inspektor Morris (Berthold Schulze), Witwe Tacker (Ursula Braun) und andere.
02.06.1981 I. PR. Erstausstrahlung
In reißerischer Aufmachung verkündet die örtliche Boulevardpresse einen neuen mysteriösen Todesfall: “Todessprung von der Selbstmörderbrücke”! Sollte sich dieser Fall in eine ganze Reihe geheimnisvoller Selbstmorde einfügen?
Ob es denn Selbstmorde waren, dieser Frage wollen sich zwei junge Abenteurer, Mr. Godall (Dieter Montag) und Mr. Hammersmith (Martin Seifert), widmen. Um der Wahrheit auf die Spur zu kommen, haben sie einen Klub aufgesucht, dessen Mitglieder sich zumindest sehr merkwürdig verhalten. Doch Inspektor Morris von Scotland Yard misst den Angaben der beiden jungen Männer, dass es irgendwo in London eine Art von “Selbstmörderklub” geben solle, in dem das Spiel um dem Tod an der Tagesordnung sei, wenig Bedeutung bei. Unter welcher Maßgabe sollte er Ermittlungen aufnehmen, wenn der Präsident des Klubs nicht namentlich bekannt ist und wenn der vermeintliche “Klub” sich als altes und offensichtlich verlassenes Gebäude zeigt, das schon seit langer Zeit nicht mehr bewohnt worden ist?
So sehen Godall und Hammersmith nur noch die Möglichkeit, den Fall in eigener Regie zu lösen und den Mörder zu finden. Dabei sind sie sich im Klaren, dass bei diesem Bestreben sie selbst unter Todesbedrohung agieren.
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