Foto: Bernd Nickel; “”FF dabei”, Nr. 52/1986, Seite 17; im Bild: Rolf Ludwig.
Szenarium: Friedemann Schreiter
Dramaturgie: Ellen-Marie Jäger
Szenenbild: Georg Kranz
Kostüme: Ulrike Stelzig/Ursula Strumpf
Kamera: Wolfgang Pietsch
Musik: Uwe Hilprecht
Produktionsleitung: Giselher Venzke
Regie-Assistenz: Angelika Mackrodt
Regie: Vera Loebner
Arndt (Rolf Ludwig), Förster (Kurt Böwe), Frau des Försters (Marianne Wünscher), Fritz Seidelmann (Detlef Gieß), Frau Seidelmann (Barbara Dittus), Angelika (Heike Meyer), Eduard (Andreas Herrmann), Staatsanwalt (Günter Junghans), Strauch (Ulrich Mühe), Leichengräber (Hermann Beyer), Pfarrer (Peter Bause), Frau Siebert (Jenny Gröllmann), Frau des Müllers (Anne Wollner), zwei Gendarmen (Hans-Joachim Brieske/Eckhard Becker), Wirt (Fred Delmare), Kellner (Karl-Ernst Horbol), Grenzleutnant (Frank Lienert), Vater Hauser (Horst Rehberg), Pascher Siebert (Günter Rüger), Vater Hoffmann (Gerry Wolff), Müller (Günter Wolf), Mutter Hauser (Christl Jährig), zwei Messerspieler (Heinz Hupfer/Gerhard Linke), Amtsdiener (Hannes Stelzer), Marie (Gabriele Schäfer), Pascher (Willi Schrade), Oberkellner (Werner Kos), Kontorist (Werner Pfeifer), Portier (Günther Schlicht), Gefängniswärter (Herbert Kunkel), zwei Dienstmädchen (Sabine Unger/Elke Reuter), Gast in Schenke (Roland May).
Teil 1: 26.12.1986 I. PR. Erstausstrahlung; 27.12.1986 I. PR. WDHL; 28.03.1987 S3 WDHL; 22.10.1987 I. PR. WDHL; 19.01.1992 MDR WDHL.
Teil 2: 28.12.1986 I. PR. Erstausstrahlung; 29.12.1986 I. PR. WDHL; 28.03.1987 S3 WDHL; 24.10.1987 I. PR. WDHL; 26.01.1992 MDR WDHL.
Die spannende und abenteuerliche Geschichte nach der Vorlage von Karl May (1842-1912) führte in das Erzgebirge. Hier in dieser Gegend treibt das “Buschgespenst” sein Unwesen. Förster Wunderlich (Kurt Böwe) ist bestrebt, dem Unheimlichen endlich auf die Spur zu kommen und die Angst der Einwohner auszuräumen. Um das Rätsel zu lösen, kommt ihm ein Fremder namens Arndt (Rolf Ludwig) gerade recht, vielleicht kann er helfen. Der elegant gekleidete Unbekannte war eines Tages zum Forsthaus gekommen und hatte sich dort eingemietet. Zugleich bat er darum, als des Försters Vetter gegenüber den Anwohnern gelten zu dürfen.
Einige Zeit später - Arndt ist nun nicht mehr der Unbekannte, aber ein geheimnisumwitterter Mensch bleibt er schon. “Fürst des Elends” wird er alsbald von den Einheimischen genannt, weil er überall dort zur Stelle ist, wo den Menschen Gefahren drohen oder wo es gilt, die Not zu lindern.
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