Autoren: Franz Arnold/Ernst Bach
Szenenbild: Werner Richter
Inszenierung: Josef Stauder
Bildregie: Ingeborg Janiczek
Otto Piper, Fabrikant (Gerhard Wollner), Adele, sein Frau (Ingeborg Krabbe), Erika, seine Tochter (Helga Piur), Graf Pasetti (Werner Pledath), Alphonse Vallé (Arno Wyzniewski), Ossy Lemke (Ingeborg Nass), Baronin Winkelsbühl (Lisa Macheiner), Max Haberland, Fabrikant (Wolfgang E. Parge), Peter Stengel, sein Neffe (Herbert Köfer), Kruse, Kriminalkommissar a. D. (Lutz Friedrich), Hoteldirektor (Gert Zinser).
11.05.1961 Erstausstrahlung
Otto Piper (Gerhard Wollner) ist ein viel beschäftigter und geplagter Fabrikant für Hühneraugenmittel. Um einmal dem Stress zu entgehen, geht er auf Reisen und schreibt sich - auf Anraten seines Freundes Haberland (Wolfgang E. Parge) - im Hotel am Lido unter einem falschen Namen ein: aus Piper wird ein gewisser Herr Stöpsel. Da er an diesem Inkognito-Leben Gefallen findet, kommt dann alles ganz anders, es wird keine Erholung geben, denn Otto legt jetzt richtig los, bis er in flagranti vom angeblichen Ehemann der schönen Ossy (Ingeborg Nass) bei selbiger ertappt wird. Das hat böse Folgen für Herrn Stöpsel, denn nun muss er wohl oder übel alle offenen Rechnungen von Ossy bezahlen, und zum Gespött des Hotels wird er zudem. Da er sich dies nicht länger antun will, reist er vorzeitig ab. Doch damit kommt er vom Regen in die Traufe, denn gerade als er zu Hause ankommt, sind seine Frau Adele (Ingeborg Krabbe) und seine Tochter Erika (Helga Piur) damit beschäftigt, ihre neuen Bekanntschaften bei sich zu empfangen. Dummerweise sind diese Personen alles Adlige, die zur gleichen Zeit wie Otto im Hotel am Lido waren …
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