Dramaturgie: Hans Müncheberg
Szenenbild: Harald Horn
Kamera: Klaus Dorner/Hannelore Großmann/Ingrid Rosemann
Inszenierung: Paul Lewitt
Maxwell (Kurt Steingraf), Kathleen, Tochter des Maxwell (Marion van de Kamp), Virginia, Tochter des Maxwell (Lieselotte Rollberg), Oliver, Sohn des Maxwell (Kurt Ulrich), Peck (Gerd Biewer), James, Diener (Heinz Frölich), Hildale, Arzt (Martin Flörchinger), Grace, Sekretärin bei Maxwell (Edelweiß Malchin), Richardson (Peter Paul Goes), Angelo, Taxifahrer (Harry Hindemith), Blumenverkäuferin (Hannelore Fabry).
12.12.1957 Erstausstrahlung
Mike Maxwell (Kurt Steingraf), die zentrale Figur dieses Fernsehspiels, gilt als anerkannter Flugzeugkonstrukteur einer ganzen Serie von Überschall-Jägern. Und Maxwell - hinter diesem Namen steht ein bedeutender Konzern. Für Mike Maxwell sind die Städte New York und Jefferson City wie zwei wichtige Pole seines Lebens: In New York, der Weltstadt mit Millionen von Einwohnern, vielen Banken und Industriezentralen, hat er sein Konstruktionsbüro, in dem ein immer angespanntes und hektisches Treiben vorherrscht. Jefferson City dagegen ist eine Kleinstadt mit einigen tausend Bewohnern, ohne nennenswerte Industrie, mit kleinen Geschäften; hier wohnt “nur” Maxwells Familie, sein Sohn und seine zwei Töchter, die er nur über Jahre einmal sieht.
Eines Tages begibt sich der große Maxwell wieder einmal nach Jefferson City, vielleicht ist es nur ein Abstecher, um “nach dem Rechten” zu schauen. Der Empfang durch seine Kinder ist kalt und feindselig. Es liegt eine gewisse Spannung in der Luft, die erahnen lässt, dass diesem Besuch doch eine größere Bedeutung beigemessen werden muss. Hinter der Maske des so erfolgreichen Industriellen scheint sich etwas zu verbergen. Mike Maxwell kennt den Grund, und er ist auf einen nicht zu vermeidenden Kampf mit den drei Kindern vorbereitet.
© 2009 - 24 fernsehenderddr.de | Lianne Flieher | Layout, HTML/CSS: MEHRBLICK, Matthias Ehrhardt. Programmierung, CMS: MEDIENKÖPFCHEN, Tino Riedel.