Foto: Waltraut Denger; „Funk und Fernsehen der DDR“, Nr. 23/1962, Seite 18; im Bild: Doris Abesser udn Heinz-Dieter Knaup
Autor: Joachim Goll
Dramaturgie: Gerhard Jarolim
Szenenbild: Klaus Poppitz
Regie: Hans-Albert Pederzani
Professor Berger (Siegfried Weiß), Klaus Lorenz (Heinz-Dieter Knaup). Herbert Heinitz (Claus Jurichs), Sabine Rust (Doris Abesser), Inge Moritzius ((Helga Labudda), Dr. Settini (Irene Korb).
07.06.1962 Erstausstrahlung
Irgendwo in der DDR in einem Forschungslabor – drei Fachleute arbeiten an der Entwicklung eines wichtigen Wirkstoffs für Arzneimittel. Doch private Probleme werfen ihre Schatten in die Sphäre ihrer Berufstätigkeit:
Sabine Rust (Doris Abesser), bekommt ein Kind von einem ihrer Kollegen, zu dem sie kurzzeitig eine Beziehung hatte, der ihr aber inzwischen gleichgültig geworden ist. So befindet sie sich in einer schwierigen Situation, in der sie sich entscheiden muss, mit wem sie ihren weiteren Lebensweg zusammen gehen will. Wird es dieser Mann sein, der leibliche Vater des Kindes, der zu ihr steht und sie heiraten will, damit das Kind einen Vater hat? Oder soll sie Klaus Lorenz (Heinz-Dieter Knaup) den Vorzug geben, dem Mann, der sie seit Jahren liebt und mit ihr ein gemeinsames Glück aufbauen will? In diesem Prozess der Findung kommt es zu Konflikten, die sowohl die Freundschaft dieser Menschen als auch ihre gemeinsame Arbeit in Gefahr bringen.
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