Foto: Bernd Nickel; „FF dabei“, Nr. 30/1983, Seite 17; im Bild: Angelika Waller und Regisseur Norbert Büchner
Dramaturgie: Horst Enders
Szenenbild: Klaus Poppitz
Musik: Bernd Wefelmeyer
Kamera: Wolfram Huth
Regie: Norbert Büchner
Richterin/Vorsitzende (Helga Raumer), Staatsanwalt (Erik Veldre), Angeklagte (Angelika Waller), Gerichtsreporter (Heinz Behrens), Schöffin (Ellen Rappus), Protokollantin (Christina Schwarz).
Klaus Gehrke, Hansjürgen Hürrig, Günter Wolf, Gerd Grasse.
21.07.1983 I. PR. Erstausstrahlung; 22.07.1983 I. PR. WDHL; 18.06.1989 II. PR. WDHL.
Das Fernsehspiel von Peter Przybylski – bekannt aus der Sendereihe „Der Staatsanwalt hat das Wort“ - sollte den Zuschauern einen Einblick in den Alltag eines sozialistischen Gerichts geben. Verhandelt wird in der Strafsache der Angelika (Angelika Waller), die angeklagt wurde, weil sie gegenüber zwei Männern die Vaterschaft für ihr Kind geltend gemacht und über Jahre beide Herren zur Kasse gebeten hatte. Doch so offensichtlich das ganze scheint, ein Eingeständnis ihrer Schuld oder ein Bereuen der Tat sind Angelika nicht abzugewinnen.
Der Autor hatte reale Ereignisse zur Grundlage seines ersten Fernsehspiels ausgewählt, wobei er in die Gerichtsdramatik auch heitere Akzente mit einbezog.
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