Foto: Waltraut Denger; “ Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 42/62 S.16;im Bild: Winfried Weschke und Ursula Körbs
Autoren: Günter Schiffel/Gottfried Grohmann
Szenenbild: Eberhard Schrake
Inszenierung: Erich Geiger
Pierre Walter (Wilfried Weschke), Juliette Walter (Ingrid Fandrey), Jean Lacaze (Wilhelm Burmeier), Dr. Lacour (Walter Kainz), Maité Gedeneche (Ursula Körbs), Rayon (Helmut Straßburger), Bernard (Siegfried Göhler), Radoub (Ferdinand Felsko).
Hannelore Erle, Harry Erlich, August Hütten, Karl Weber, Willi Gade, Siegfried Blütchen, Gerhard Scholz.
16.10.1962, Erstausstrahlung
In Frankreich werden sie “les grades familles” genannt - die großen Familie, die Oberschicht. Sie sind es, die in ihren Händen wirtschaftliche Macht und politischen Einfluss bündeln. In den Boulevardblättern kann man ihren Reichtum bestaunen: ihre prächtigen Villen, ihre Super-Wagen und die Bekleidung vom Feinsten. Aber der junge Pierre Walter weiß nicht nur um diesen äußeren Schein, er kennt auch die üblen Geschäftspraktiken und die Intrigen dieser Familien, weil er zu ihnen gehört. Nur ungern möchte er in dieses Milieu zurückkehren, weil er einen Ruf als Außenseiter und sensibler Träumer genießt. Doch nach zwei Jahren in Algerien und als Verletzter durch einen mysteriösen Bombenabwurf steht seine Rückkehr nach Paris bevor. Noch weiß Pierre nicht, dass ihn ein Kampf auf Leben und Tod erwartet.
Die Autoren Schiffel/Grohmann gestalteten die Vorlage für diese Fernsehspiel nach wahren Begebenheiten aus Frankreich.
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