Szenarium: Günter Mehnert nach der Vorlage von Holtz-Baumert
Dramaturgie: Rainer Dombrowsky/Fritz Schmenger
Musik: Thomas Natschinski
Kamera: Alfred Kirchner
Regie: Andreas Schreiber
Alfons (Enrico Lübbe), Mutter Zitterbacke (Ute Lubosch), Vater Zitterbacke (Jürgen Reuter), Frau Bergmann (Cornelia Lippert), Rolf (Thomas Thal), Marion (Juliane Pahl), Freddie (Haiko Nieland), Susanne (Antje Brusch), Conny (Cordula Berger), Tetzlaff (Kai Küpper).
Jutta Breu, Klaus Bieligk, Horst Dethloff, Charlotte Freygang, Sabine Grothe, Gretel Müller-Liebers, Horst Rehberg, Klaus Reder, Andrea Wurbs, Ekkehard Hahn, Ortwin Spieler, Kurt Degner, Renee Eigendorff, Korinna Heilmann, Helga Horn, Anke Neumann, Brigitte Nietzner, Elli Jessen-Somann, Ingrid Michalk, Udo Molkentin, Stefan Rehberg, Thomas Roth, Brigitte Peters, Manfred Richter, Hans-Jürgen Plust, Michael Telloke, Peter Zimmermann, Jutta Liebster-Lomas, Udo Lomas.
Erstausstrahlung: 20.12. - 28.12.1986, I. Programm (siehe Episodenführer)
Wiederholung: 17.04. - 22.05.1988, II. Programm (siehe Episodenführer)
Wiederholungen nach der “Wende”: 1997 und 1998 in “KI.KA” und 1998 in “MDR”
Die Vorlage von Gerhard Holtz-Baumert wurde im Jahr 1965 von der DEFA schon einmal verfilmt. Nun folgte ca. 20 Jahre später eine sechsteilige Serie im DDR-Fernsehen. Auch hier steht er wieder im Mittelpunkt: Alfons Zitterbacke, ein aufgeweckter und phantasievoller Junge, der oft von der Zukunft träumt, aber im Alltag vorab schon viele Probleme zu lösen hat. Sein seltsamer Familienname ist der Ansatzpunkt für den Spott, den schon Dreikäsehochs vom Stapel lassen. Von den einzelnen lustigen Erlebnissen und über die Träume und Visionen Alfons erzählen die sechs Episoden dieser Fernsehproduktion.
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