Szenarium: Konrad Petzold/Werner Bernhardy
Dramaturgie: Manfred Petzold
Szenenbild: Klaus Winter
Kostüme: Dorit Gründel
Musik: Karl-Ernst Sasse
Kamera: Siegfried Hönicke
Produktionsleitung: Siegfried Kabitzke
Aufnahmeleitung: Günter Berger/Ulrich Menzel
Regie-Assistenz: Peter Sippach
Drehbuch und Regie: Konrad Petzold
Alma Kröpelin (Agnes Kraus), Dr. Kröpelin (Fred Mahr), Hannes Felix (Gojko Mitic), Ilona Maschke (Hellena Büttner), Rosi Schröder (Birgit Edenharter), Herr Hahnemann (Fred Delmare), Frau Hahnemann (Anne Wollner), Herr Novak (Lubomir Kostelka), Frau Novak (Miriam Kantorkova), Herbert Groll (Günter Schubert), Jana (Marta Raslova), Krummbein (Otmar Richter), 1. Rezeptionsdame (Christine Laszar), 2. Rezeptionsdame (Ilona Brömmer), Kind Jan (Attila Godow), Kellner im Flughafen (Harald Engelmann), Fahrlehrer (Siegfried Kabitzke), Fahrprüfer (Konrad Petzold), Kellner im "Neptun" (Paul Berndt), Lagerverwalter (Günter Anders), Poststellenleiterin (Maria Sänger), Verkehrspolizist (Wille Schrade), 1. Frau im Konsum (Elli Jessen-Somann), 2. Frau im Konsum (Margit Kabitzke), Kassiererin im Konsum (Ilse Bastubbe), Friedhofsgärtner (Hans Heinemann), Taxifahrerin (Anna-Mariette Anday), Feuerwehrmänner (Pedro Hebenstreit/Peter Sippach), 1. Kundin im Konsum (Regina Nitzsche), 2. Kundin im Konsum (Rita Schröder-Schaller), Gäste im "Neptun" (Wolfgang Braune/Renate Schulz-Wittan), Kellner im "Neptun" (Werner Piontek).
01.05.80 I. PR. Erstausstrahlung; 02.05.1980 I. PR. WDHL; 08.03.82 I. PR. WDHL; 09.03.1982 I. PR. WDHL; 07.07.83 II. PR.WDHL; 26.08.88 II. PR. WDHL; 01.09.1989 I. PR. WDHL (als "Fernsehfilm Ihrer Wahl", Zweitplazierter).
Dies ist der dritte Film mit Agnes Kraus und Fred Mahr in den Hauptrollen als Tante Alma und Dr. Kröpelin (nach "Viechereien" von 1977 und "Oh, diese Tante" von 1978). Diese Folge zeigt Alma, wie sie im Heimatzoo von Groß-Glückow ganz in ihrer Aufgabe aufgeht. Zusätzlich hat sie innerhalb und außerhalb ihres Heimatorts noch Funktionen übernommen, was sie alles nicht davon abhält, sich in ihrer eigenen Art und Weise noch in Dinge einzumischen, die sie eigentlich gar nichts angehen. Aber es zeigt sich wieder einmal: Wo sich Alma in Herzensdinge einmischt, kommt es schließlich doch ganz anders als von ihr gewollt.
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