Autor: Manfred Petzold
Dramaturgie: Klaus Tudyka
Szenenbild: Jan Hempel
Regie: Eberhard Schäfer
Lüdecke (Harald Warmbrunn), Henschke (Otmar Richter), Dr. Wendler (Jenny Gröllmann), Wallner (Werner Senftleben), Kählerin (Karla Runkehl), Pasche (Walter Richter-Reinick), Brandt (Rudolf Christoph), Seifert (Fritz-Ernst Fechner), Markwardt (Heinz Rennhack) und andere.
15.11.1969 I. PR. Erstausstrahlung; 10.04.1970 I. PR. Wiederholung.
Das Dorf Barnow sah sich veranlasst, einen neuen Tierarzt einzustellen. Doch die Person, die sich als neuer Veterinär vorstellt, widerspricht den Erwartungen der Dorfbewohner ganz und gar. Der größte Fehler, den dieses Subjekt überhaupt hat: es ist kein Mann, wie es sich für einen Tierarzt gehört, nein, eine Frau (Jenny Gröllmann), dazu noch jung, zierlich und kess. Deshalb weist man ihr als Bleibe auch erstmal die alte verlassene Mühle im Ort zu. In dieser soll es einst gespukt haben, aber da kann ja die "Studierte" gleich ihre erste Aufgabe lösen und dem Spuk ein Ende setzen. Oder sie sieht von Anfang an ein, dass sie auf der Position des Tierarztes fehl am Platze ist. Aber diesen Gefallen erweist das Fräulein Doktor den Dorfbewohnern nicht; im Gegenteil: mit dem LPG-Vorsitzenden (Harald Warmbrunn) gerät sie erst einmal in Streit! Der ist ein Dickschädel von Format und hält nichts davon, wenn dieses junge Ding auch noch eine eigene Meinung hat.
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