Foto: “FF dabei”, Nr. 48/1979, Seite 19; im Bild von links: Herbert Köfer, Birgit Edenharter, Sonja Hörbing, Hildegard Alex und Arthur Jopp.
Autor: Dieter Müller
Dramaturgie: Klaus Tudyka
Szenenbild: Jörg Scheffel
Kamera: Lothar Noske
Regie: Eberhard Schäfer
Richard Gorbacher (Herbert Köfer), Eva (Sonja Hörbing), Marion (Birgit Edenharter), Renate (Hildegard Alex), Eckart (Arthur Jopp), Frau Pietsch (Gundula Gusik).
23.01.1977 I. PR. Erstausstrahlung; 24.01.1977 I. PR. WDHL; 26.11.1979 I. PR. WDHL; 27.11.1979 I. PR. WDHL; 11.08.1989 I. PR. WDHL.
Es ist schon eine außergewöhnliche Situation: An seinem 65. Geburtstag lädt Richard Gorbacher (Herbert Köfer) drei junge Frauen ein und verkündet diesen, dass sie seine Person von diesem Tage an als Vater ansehen könnten. Gleichwohl würde er sie als seine Töchter betrachten, wobei er auf diverse väterliche Rechte verzichten würde, aber seine uneingeschränkte Bereitschaft erklärt, väterliche Pflichten wahrzunehmen. Dem fügt er noch hinzu, dass er alle drei über eine bestimmte Zeit beobachtet habe und dabei feststellte, dass sie in ihrem persönlichen Leben offensichtlich gegen Schwierigkeiten und Probleme anzukämpfen haben. Und damit sie in diesen Stürmen der Zeit nicht wie junge Bäume geknickt würden, benötigten alle drei einen Vater, der ihnen in allen Lebenslagen zur Seite steht - einen Vater wie ihn!Aber die drei jungen Frauen reagieren auf Richards Offerte anders, als er es erwartet hätte. Trotzdem - er kämpft weiter um "seine" drei Töchter, auf dass sie wieder zu sich selbst finden und ihrem wahren Glück begegnen.
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