Redaktion: Siegfried Grupe
Ausstattung: Edda Neumann
Inszenierung und Fernsehregie: Gert Jurgons
Priskoleit (Heinrich Schmidt), Ulla (Barbara Bachmann), Ragowski (Kurt Wißmann), Emil (Jürgen Rothert), Günther (Reinhard Hellmann), Göppler (Jochen Nitzel), Matecka (Heinz Kamm), Liersch (Peter Heilmann), Frau Liersch (Ingrid Michalk), Hilde (Brigitte Nietzner), Lisa (Karina Heilmann), Seehase (Udo Molkentin), Conférencier (Gerd Alverdes), Jacques (Ekkehard Hahn) und andere.
30.11.1973 II. PR. Erstausstrahlung; 30.05.1975 I. PR. Wiederholung Anmerkung: In der "FF dabei", Nr. 37/1973, S. 26, wurde die Erstausstrahlung für den 14.09.1973 angegeben, selbige erfolgte dann erst am 30.11.1973.
Im Frühjahr 1959 - Umsiedler Priskoleit (Heinrich Schmidt) hatte nach dem Krieg ein Obdach in einem halbverfallenen Schloss gefunden. Während der nach dem Krieg vergangenen Jahre war es ihm gelungen, in diesem alten Gemäuer eine private Dorfkneipe zu installieren. Doch nun kommen unerwartete Gäste in "sein" Haus: Bauleiter Göppler (Jochen Nitzel), Zimmermannsbrigadier Matecka (Heinz Kamm) und der Chemieingenieur Lersch (Peter Heilmann). Der Grund des Aufenthalts dieser Personen im Ort wird Priskoleit schnell klar: man beabsichtigt, in diesem entlegenen Landstrich ein Chemiewerk aufzubauen - der Aufbau der sozialistischen Industrie schreitet also bis hierher voran. Doch Priskoleit ist nicht geneigt, seine Unterkunft und seine Kneipe kampflos aufzugeben.
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