Szenarium: Helga Pfaff
Dramaturgie: Konstanze Hupe
Szenenbild: Marlene Poppe-Willmann
Kostüme: Marlene Froese
Musik: Gunter Erdmann
Kamera: Jürgen Lenz
Aufnahmeleitung: Michael Flechtner/Wolfgang Degenhardt
Produktionsleitung: Kurt Lichterfeldt
Regie-Assistenz: Martina Schmidt
Drehbuch und Regie: Andreas Schreiber
René (Kay Theege), Herr Martin (Klaus-Dieter Klebsch), Frau Martin (Constanze Pabst), Grit (Vanessa Madey), Frau Zimmermann (Helga Raumer), Frau Stengert (Margot Busse), Klaus-Dieter (Martin Wölfel), Polizist (Roland Kuchenbuch), Frau Mönnig (Doris Thalmer), Frau Bergmann (Regine Albrecht), Meisterin (Christl Jährig), Frau (Thea Schmidt-Keune) sowie Felix Neidel; in der Oper: Caspar (Jürgen Treckel), Samuel (Wulf Romanowski), Max (Torsten Marfordt) und das Ballett des Carl-Maria-von Weber-Theaters Bernburg.
12.06.1983 I. PR. Erstausstrahlung; 19.08.1985 I. PR. WDHL; 17.04.1986 I. PR. WDHL.
Das liebste Spielzeug des 11jährigen René (Kay Theege) sind seine Kasperpuppen, und später möchte er einmal als Kindergärtner arbeiten - ein eher seltener Berufswunsch für einen Jungen, weshalb er von seinen Mitschülern auch gehänselt wird. Selbst sein Vater zeigt wenig Verständnis für seine Zukunftsträume, weshalb sich René auch immer mehr von seinem Elternhaus entfernt. Viel Freizeit verbringt er in einem Kinderheim, in dem er sich der Beschäftigung mit Kindern aus einer 1. Klasse widmet. Gern spielt er dabei den Kindern mit seinen Puppen Geschichten um Don Quichote vor. Letztlich reagieren Renés Eltern dann noch rechtzeitig auf dessen Verhalten; sie geben sich nun Mühe, ihn zu verstehen und seine Vorstellungen ernst zu nehmen. Um den familiären Zusammenhalt wieder zu stärken, wollen sie sogar ein Geschwisterkind für René adoptieren.
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