Foto: Waltraut Denger; “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 27/1967, Seite 14; im Bild: Walter Lendrich als Opa Eduard.
Autor: Georg Nikolaus
Dramaturgie: Reimar Dänhardt
Szenenbild: Heinz-Helmut Bruder
Regie: Fred Mahr
Opa Eduard Günter (Walter Lendrich), Eva Nowak (Marion van de Kamp), Marianne Nowak (Helga Piur), Thomas Nowak (Eckhard Müller), Dr. Georg Unger (Horst Schön), Paul Kuhnke (Walter Richter-Reinick) und andere.
22.08.1967 Erstausstrahlung; 31.03.1968 WDHL; 10.03.1969 WDHL; 29.03.1971 II. PR. WDHL.
Es ist schon sehr merkwürdig: im März eines jeden Jahres befällt Opa Eduard (Walter Lendrich) eine geheimnisvolle Krankheit. Vollstes Verständnis dafür hat aber lediglich sein Freund Paul (Walter Richter-Reinick), bei dem es immer im November bedenkliche Probleme mit den Knien gibt. Dr. Unger (Horst Schön), Opa Eduards Hausarzt, ist allerdings von der "Medizin", die dieser zur "Bekämpfung" der Krankheit einnimmt, nicht so recht begeistert. Und Familie Nowak, so kann man sagen, ist regelrecht aus dem Häuschen, denn Opa Eduard ist bei ihnen doch fast ein "Dienstleistungsbetrieb", der tagtäglich alle möglichen Arbeiten verrichtet: er sorgt dafür, dass jedes Familienmitglied pünktlich zur Arbeit kommt, er deckt mit Sorgfalt den Tisch, er wäscht, putzt und scheuert, bis alles nur so blitzt. Doch nun fällt die Seele des Haushalts aus, liegt krank, schwach und nörgelnd im Bett. Steht es wirklich schlecht um ihn, da er sich so merkwürdig benimmt? Doch dann schleicht der Opa des nachts durch die Wohnung, erteilt seinen Enkeln Tipps für ihre Zukunft und vermittelt ihnen seine Lebenserfahrungen ...
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