Autor: Gisela Steineckert
Dramaturgie: Goetz Jaeger
Szenenbild: Dietrich Singer
Kostüme: Brigitte Kleinbauer
Filmmusik: Herwart Höpfner
Kamera: Walter Küppers
Produktionsleitung: Heinz Kottusch
Drehbuch und Regie: Klaus Gendries
Sabine Fechner, Elena Boneff, Anne Fröhlich, Kirsten Steineckert, Regina Birkholz, Uwe Hartwig, René Büttner, Ludwig Friedrich, Karl-Heinz Ocasek, Reinhold Andert, Lutz Kirchenwitz, Achim Hürtgen, Karsten Görner sowie viele Mitglieder und Freunde der Singebewegung.
16.05.1970 I. PR. Erstausstrahlung; 21.07.1970 II. PR. Wiederholung
In der Zeitschrift "FF dabei", Nr. 30/1970, Seite 21, heißt es dazu:
"Möglicherweise könnte die im Titel des Films enthaltene Feststellung, dass Liebeslieder lange leben, zu der Schlussfolgerung verleiten, hier sei eine Dokumentation über die Entwicklungsgeschichte des Liebesliedes von den Anfängen bis zur Gegenwart entstanden. Dem ist nicht so!Sicherlich geht es auch um Liebe, sehr junge Liebe, um Liebeslieder, und zwar ganz neue, und um junge Menschen unserer Tage. Aber auch um Lieder überhaupt, politische, Jugendlieder, Volkslieder und um die ganze breite Skala des Singens und der Singebewegung unserer Jugend dreht es sich in diesem heiteren Film. Er ist ein Spielfilm, in dem wir eine Gruppe junger Leute aus einem Berliner Singeklub ein Stück des Wegs begleiten.Dabei begegnen wir den jungen Textern, Komponisten und Interpreten der neuen Lieder, lernen sie mit ihren Problemen - persönlichen wie künstlerischen - kennen, nehmen teil an ihrer Ausgelassenheit bei kleinen Festen im Klub und beobachten, wie sich aus vielen Individualisten ein Kollektiv von Persönlichkeiten zusammenrauft, das schon ein beachtliches Maß an Denkvermögen und Verantwortungsgefühl entwickelt.Die Autorin, Gisela Steineckert, hat das Szenarium mit der genauen Kenntnis des Objektes und dem sicheren Gefühl für die Situation geschrieben, und die Besetzung der Rollen mit Jugendlichen aus der Singebewegung unterstützt das Bemühen um größtmögliche Wirklichkeitsnähe."
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