Autor/Szenarium: Ingeborg Nössig
Dramaturgie: Käthe Riemann
Szenenbild: Gabriele Jansen
Kostüme: Ursula Rotte
Kamera: Eckehart Rochner/Uwe Reuter/Horst Rudolph/Wolfram Huth
Filmkamera: Eckehart Rochner
Aufnahmeleitung: Gisela Gliewe/Rosemarie Stock
Produktionsleitung: Horst Pollesche
Regie-Assistenz: Bodo Fürneisen
Regie: Richard Engel
Regina Zabel (Ursula Karusseit), Achim Zabel (Friedhelm Eberle), Katja Zabel (Simone Frost), Peter Zabel (Udo Schenk), Selma Zabel (Marga Legal), Dieter Köhler (Uwe Zerbe), Dr. Wolf Rau (Horst Weinheimer), Christine Rau (Monica Bielenstein), Ramona Giersch (Jeanin Hennig), Frau Wünsch (Steffie Spira), Fräulein an der Rezeption (Monika Bienert).
17.04.1979 I. PR. Erstausstrahlung; 18.04.1979 I. PR. Wiederholung.
Diese Folge aus der Reihe "Der Staatsanwalt hat das Wort" rückt den Konflikt einer Partnerschaft in den Mittelpunkt. Die Kinder von Regina und Achim Zabel (Ursula Karusseit/Friedhelm Eberle) haben das Elternhaus verlassen und gehen ihre eigenen Wege. Was für viele Eltern schlechthin eine Belastungsprobe darstellt, ist für das Ehepaar Zabel der Beginn einer tiefen Ehekrise. Beide überfällt eine Antriebsarmut und eine spezielle Lethargie. Eine Änderung ergibt sich, als der Pädagoge Dieter (Uwe Zerbe) um die temperamentvolle Regina wirbt. Für sie ist es ein intensiver Flirt neben der festgefahrenen Ehe. Doch die "Spielregeln" dessen hat Regina nicht im Griff. Wie sie von Wesen her ist, reagiert sie spontan, ohne Abwägen von Effekten, die ihr Tun haben könnte. Im Zorn handelt sie gegen ihren Ehemann in einer falschen Art und Weise, wie sie es eigentlich nicht wollte.
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