Autor/Szenarium: Prof. Dr. Friedrich Karl Kaul
Dramaturgie: Aenne Keller
Szenenbild: Klaus Poppitz
Kostüme: Eva Hempel
Kamera: Siegfried Peters/Wolfgang Genth/Annegret Plehn/Angelika
Szostak/Werner Peter
Produktionsleitung: Eva-Maria Martens
Aufnahmeleitung: Gisela Gliewe/Bernd Leinhos
Regie-Assistenz: Marika Weiße
Regie: Wolfgang Luderer
Pierre Jaccoud (Heinz-Dieter Knaup), Mireille Jaccoud (Marion van de Kamp), Linda Baud (Friederike Aust), Andre Zumbach (Ezard Haußmann), Moriaud, Untersuchungsrichter (Wolfgang Greese), Knecht, Polizeichef (Walter Jupe), Cornu, Generalstaatsanwalt (Siegfried Weiß), Christimat, Polizei-Inspektor (Lothar Förster), Verteidiger (Horst Schulze).
Peter Brang, Horst Gill, Kurt Goldstein, Manja Göring, Hermann Hiesgen, Januta Kalowska, Hans-Ulrich Lauffer, Richard Schrader, Horst Schäfer, Dorothea Volk, Ingeborg Westphal.
16.06.1974 I. PR. Erstausstrahlung; 17.06.1974 I. PR. Wiederholung.
1. Mai 1958, 22.58 Uhr: Die Gendarmerie von Genf wird durch einen Anruf ("Mord") in Alarm versetzt. Am Tatort in einem Einfamilienhaus eines Genfer Vororts wird Charles Zumbach tot aufgefunden. Aber die Untersuchungen vor Ort ergeben zunächst keine verwertbaren Spuren: auf dem Schreibtisch des Opfers lag unberührt Geld, niemand war gewaltsam in das Haus eingedrungen. Der Sohn des Toten, Andre Zumbach (Ezard Haußmann), beschuldigt den Präsidenten der Anwaltskammer, Pierre Jaccoud (Heinz-Dieter Kanup), der Tat. Anfangs werden diese Beschuldigungen für gegenstandslos gehalten, aber schließlich doch durch verschiedene Aussagen und Indizien bestätigt. Schlüsselperson zur Lösung des Falls wird die Geliebte Zumbachs (Friederike Aust), die zuvor mit Jaccoud ein Verhältnis hatte, der die Trennung von ihr nicht verwinden konnte.
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