Szenarium: Hans-Joachim Hildebrandt
Dramaturgie: Lutz Schön
Szenenbild: Werner Jagodzinski
Kostüme: Christel Novotny
Musik: Lothar Kehr
Kamera: Bernd Sperberg
Produktionsleitung: Ralf Siebenhörl
Buch und Regie: Joachim Hildebrandt
Oberleutnant Fuchs (Peter Borgelt), Kriminalmeister Subras (Alfred Rücker), Elke Poser (Marianne Wünscher), Manfred, ihr Mann (Helmut Müller-Lankow), Thomas Knaack, Elkes Sohn (Erwin Berner), Heinz Knaack, sein Vater (Horst Schulze), Hannelore, Tierpflegerin (Angelika Ritter), Fritz Leuter, GPG-Mitarbeiter (Martin Trettau), Schalewa, Parteisekretär (Wolfgang Thal), Setzkorn, Tierpfleger (Jan Franz Krüger), Arzt (Roland Holz), Standesbeamtin (Dorothea Garlin), Oberschwester (Renate Goerdes), Wiechert, Hundeführer (Peter Kreusel).
24.07.1977 I. PR. Erstausstrahlung; 25.07.1977 I. PR. WDHL; 12.04.1980 I. PR. WDHL.
Das Hinterfragen und möglicherweise die Widerlegung eines zweifelhaften Alibis ist in diesem Fall die Aufgabe der Kriminalisten um Oberleutnant Fuchs (Peter Borgelt). Was war geschehen ? Ausgerechnet in der Hochzeitsnacht von Elke und Manfred Poser (Marianne Wünscher/Helmut Müller-Lankow) wird selbiger durch eine Kesselexplosion schwer verletzt. Elke hat eine Vermutung: sie glaubt, dass ihr Sohn Thomas das Unglück zu verantworten hat, weil er durch die neue Verbindung seiner Mutter auf seine Sonderstellung verzichten muss und sich deshalb gegen diese Beziehung stellt. Als Mutter konstruiert sie ein falsches Alibi für ihren Sohn. Dabei hat sie die Unterstützung ihres ehemaligen Ehemanns (Horst Schulze) und die von Manfred - wenn auch aus unterschiedlicher Position. Fuchs will dennoch die Wahrheit ans Licht bringen, gerät dabei in einen Konflikt einerseits durch seine Sympathie für Elke Poser, andererseits durch seine Pflicht zur Aufklärung eines Vergehens.
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