Autor/Vorlage: Gerhard Rentzsch
Dramaturgie: Lothar Höricke
Szenenbild: Heinz Leuendorf
Musik: Wolfgang Pietsch
Kamera: Peter Brand
Produktionsleitung: Dieter Dormeier
Regie: Helmut Krätzig
Günther Hanspach (Gunter Schoß), Hanna Laudin (Petra Hinze), Dr. Laudin (Hans-Peter Minetti), Dr. Graf (Herbert Köfer), Karl Hanspach ( Jochen Thomas). Willi Erbstösser (Günter Grabbert), Wolfram Hornig (Günter Junghans), Jürgen Laudin (Peter Reusse), Käti Weißbach (Wera Paintner), Prof. Kobus (Norbert Christian), Prof. Henrici (Herwart Grosse), Schuldirektor (Heinz Hinze), Arzt (Rudolf Ulrich), Hüttenrauch (Hans-Joachim Hanisch), Dorothea Laudin (Inge Ahrends), sowjetischer Sergeant (Klausjürgen Steinmann), sowjetischer Soldat im Wald (Zygmunt-Jan Mierzwiak), Schulsekretärin (Margarete Taudte), Christine Graf (Gisela Bestehorn), Schauspielerin bei Kobus (Barbara Adolph), Ulli Langholz (Tim Hoffmann), Körner (Christoph Engel), Lühning (Arnim Mühlstädt), zwei Bewerber bei Vorstudienanstalt ( Jörg Knochée/Christian Ballhaus), Prof. Erler (Wolfgang Greese), Prof. Kolldehoff (Achim Petry), 1. Studentin (Ursula Staack), zwei Studenten in der Anatomie (Ernst- Georg Schwill/Christoph Kamcke), Medizinassistent (Erich Breese), Sekretärin im Dekanat (Hanna Rieger), Kommilitone (Gerd Blahuschek), Bauleiter (Klaus Tilsner), Student (Dietmar Richter-Reinick), Parteikommilitone/Mensa (Erik Veldre), Arbeiter im Ambulatorium (Werner Senftleben), alte Frau (Traudi Harprecht), Frau Kobus (Maria Popwassilewa-Nitzsche), Meister (Albert Zahn), 1. Herr der Verwaltung (Helmut Krätzig), Frau Hofmeister (Trude Brentina), sowjetischer Offizier/LKW (Manfred Otto), drei Schüler (Wolfgang Schulze/Peter Friedrichson/Jochen Berg), Kellner (Horst Papke), Schieber (Horst Giese), Hilfspolizist (Alfred Steinbrenner), 2. Herr der Verwaltung (Jochen Diestelmann), zwei Arbeiter in Werkhalle (Manfred Kranich/Jürgen Heßler), zwei Bewerber Vorstudienanstalt (Wolfgang Eysol/Arndt-Michael Schade), zwei Schüler in Klasse (Eckhard Becker/Bernhard G. Reichenau), drei Studenten im Studentenwohnheim (Ulrich Anschütz/Freimut Götsch/Eckhard Bilz), Sekretärin (Karin Beewen).
Teil I: 17.12.72 I. PR. Erstausstrahlung; 18.12.1972 I. PR. WDHL; 24.07.73 II. PR. WDHL.; 09.05.77 I. PR. WDHL.
Teil II: 19.12.72 I. PR. Erstausstrahlung; 20.12.1972 I. PR. WDHL; 25.07.73 II. PR. WDHL.; 11.05.77 I. PR. WDHL.
Teil III: 20.12.72 I. PR. Erstausstrahlung; 21.12.1972 I. PR. WDHL; 27.07.73 II. PR. WDHL.; 13.05.77 I. PR. WDHL.
Der dreiteilige Fernsehfilm erzählt vom Leben des gelernten Werkzeugschlossers Günther Hanspach (Gunter Schoß), der im Frühjahr 1946 aus dem zweiten Weltkrieg nach Hause zurückkehrt. Vielen Menschen ist in dieser Zeit die Jagd nach einem zusätzlichen Kilo Brot oder Schwarzmarktzigaretten der einzige Lebensinhalt. Günther arbeitet zunächst als "Neulehrer" an einem ehemaligen Gymnasium. Doch die Söhne aus "besseren Kreisen" stehen ihm abweisend gegenüber und belegen ihn mit Verachtung und Feindschaft. Über diesen Anfänge hinaus schildert der Film Günthers Weg zur Medizin und seine Liebe zum Mädchen Hanna (Petra Hinze).
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