Autor/Szenarium: Alfred Lux
Dramaturgie: Just Wagner
Szenenbild: Marlene Willmann
Kostüme: Katrin Johnsen
Musik: Peter Gotthardt
Kamera: Rüdiger Pelikan
Produktionsleitung: Hans-Uwe Werdeck
Aufnahmeleitung: Wolfgang Bertram/Karl-Heinz Rüsike/Lutz Rabbach
Regie-Assistenz: Karin Fleischer
Drehbuch und Regie: Achim Hübner
Clara/Sabine (Walfriede Schmitt), Otto/Otto (Erik S. Klein), Elfriede (Regina Beyer), Erwin (Ernst-Georg Schwill), Frieda (Ruth Glöss), Renate (Andrea Lüdke), Jochen, Lastwagenfahrer (Lutz Riemann), Pfarrer (Gunter Schoß), Kellner (Martin Seifert), Portier (Paul Arenkens), Egon (Peter Dommisch), Karl (Uwe-Detlev Jessen), Freundin von Ottos Neffe (Antje Böttger), Schwägerin (Ursula am Ende), zwei Reinemachfrauen (Hannelore Fabry/Eva Schäfer), zwei Polizisten (Gunnar Helm/Gert Klotzek), fremder Mann/Krankenträger (Achim Hübner), Krankenträger (Werner Kos), Ottos Neffe (Jörg Kleinau), Elfriedes Schwester (Margitta Lüder-Preil), Ottos Bruder (Alfred Lux), Elfriedes Schwager (Willi Neuenhahn), Ottos Tante (Christel Peters), Krankenpfleger (Thomas Pötzsch), zwei junge Männer (René Steinke/David Schäfer), Eisenbahner (Hannes Stelzer), Krankenschwester (Ulrike Zirzow), Renates Tochter (Mandy Black), Knut (Rico Marunde), Bulle (Lutz Reinhold), Ottos Tochter (Marion Heine), ältere Nachbarin (Ulrike Hanke-Hänsch), drei Männer (Willi Schrade/Dieter Memel/Heini Müller), Büglerin (Margret Allner), Schwiegersohn (Thomas Hailer), junges Mädchen (Franziska Hering), Mann über 70 (Claus Koch), Ottos Schulfreundin (Gerti Rumb).
25.02.1990 I. PR. Erstausstrahlung; 26.02.1990 I. PR. Wiederholung.
Die männliche Hauptfigur diese heiteren Fernsehfilms namens Otto (Erik S. Klein) wird 65 Jahre alt. Was ist da angesagt ? Verabschiedung ins ruhige Rentnerdasein, eine große Feier mit Verwandten und Bekannten, sich um die Enkel und die eigenen Zipperlein kümmern. Das ist aber nicht in Ottos Interesse. Ihn zieht es zu seiner neuen Liebe Clara, einer Verkäuferin in einem Kunstgewerbeladen. Beide machen sich noch an diesem Tag auf die Suche nach einer gemeinsamen Wohnung, damit das neue Glück gedeihen kann. Doch was so einfach scheint, kann nicht ohne diverse Barrieren in den eigenen Köpfen und seitens der Umwelt in die Tat umgesetzt werden. Also müssen neue Pfade beschritten werden, die beide zunächst per Anhalter begehen. Als nächstes bitten sie einen Pfarrer um Asyl und genießen die Bekanntschaft Gras kauender Rinder - alles auf dem Weg zu sich selbst, bis zum guten Ende.
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