Drehbuch: Ulrich Thein/Hartwig Strobel
Szenarium: Joachim Novotny
Dramaturgie: Margit Schaumäker
Szenenbild: Joachim Bober
Kostüme: Ingeborg Hanke
Kamera: Hartwig Strobel
Produktionsleitung: Helga Lüdde
Aufnahmeleitung: Gert Klisch/Werner Lingener
Regie-Assistenz: Ingelore Wesebaum
Regie: Ulrich Thein
Bruno Nakonz (Erwin Geschonneck), Frieda Nakonz, seine Frau (Agnes Kraus), Dame im Café (Lisa Macheiner), Verkäuferin (Ursula Werner), Schulze, Elektriker (Kurt Böwe), Antik (Christian Grashof), Wirt (Werner Lierck), Franz Robel, LKW-Fahrer (Hans-Peter Reinicke), alte Frau im Bus (Trude Bechmann), Lisbeth, Objektleiterin (Hannelore Erle), Frau in der Reparaturannahme (Marianne Kiefer), junges Mädchen (Marina Krogull), Serviererin im Café (Swetlana Schönfeld), Sekretärin in der Baubaracke (Sylva Schüler), Kellner (Victor Deiß), junger Mann (Peter Friedrichson), Wachmann (Fred Mahr), Nachbar am Fenster (Walter Martin), Karl Heider (Axel Triebel), Zilias, Fahrer des Kreissekretärs (Wolfgang Winkler), Hauptwachtmeister Franke (Dieter Franke).
Hans Aulig, Dieter Franz, Sabine Martschewski, Jan Grigori Kupsch, Lutz Zastrow.
27.12.1976 I. PR. Erstausstrahlung; 28.12.1976 I. PR. WDHL; 11.10.1977 II. PR. WDHL; 24.09.1980 I. PR. WDHL; 26.12.1989 II. PR. WDHL.
Pünktlich zum 70. Geburtstag Erwin Geschonnecks wurde dieser TV-Film mit dem populären Schauspieler in der Hauptrolle ausgestrahlt.Geschonneck spielt den Part des Bruno Nakonz, der an einem unseligen Morgen feststellen muss, dass ihm seine elektrische Kaffeemühle (ein altes Modell!) den Dienst verweigert. Nun hat er das Ansinnen, dass noch am selben Tag dieses technische Gerät repariert werden muss. Also macht er sich auf den Weg, der ihm auf der Suche nach einer geeigneten Reparaturinstanz die Begegnung mit unterschiedlichen Menschen bringt. Denn der Dienstleistungssektor als solcher ist auf Sofortreparaturen, wie sie Bruno Nakonz einfordert, nicht eingestellt. Doch Bruno ist kein Mensch, der so schnell aufgibt, er bleibt hartnäckig. Und am Abend ist seine Kaffeemaschine wieder funktionsbereit. Seiner Frau (Agnes Kraus) erzählt er allerdings nichts von seinen Erlebnissen und Erfahrungen dieses Tages.Die Zuschauer konnten über diese heiter-besinnliche Geschichte schmunzeln oder auch über das Gesehene nachdenken - respektive nachempfinden, weil jeder dies oder ähnliche Situationen kannte.
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