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ALWIN DER LETZTE (1960)

Fernsehinszenierung eines bäuerlichen Lustspiels von Erich Heller und Margret Gruchmann-Reuter

Autoren: Erich Heller/Margret Gruchmann-Reuter
Szenenbild: Reinhard Welz
Inszenierung: Hubert Hoelzke

Personen und ihre Darsteller:

Alwin Schmieder (Gerhard Bienert), August Schmieder (Paul R. Henker), Karl Schmieder (Hans-Edgar Stecher), Barbara Wendt (Karola Ebeling), Ernst Baldauf (Erich Brauer), Otto Kleinhans (Karl Kendzia), Karoline Gutjahr (Steffie Spira).

Sendedaten:

31.01.1960 Erstausstrahlung

Inhalt:

Ein dreiblättriges Kleeblatt sind sie, die drei Schmieders - wenn ein merkwürdiges: Alwin, der Vater (Gerhard Bienert), August, der Bruder (Paul R. Henker), und Karl, der Sohn (Hans-Edgar Stecher). Alwin ist der Vorletzte unter den Einzelbauern im Dorf; er ist stolz auf ein paar Hektar eigenen Bodens und auf sein Viehzeug. August war früher Knecht auf verschiedenen Gütern, arbeitet jetzt auf dem Hof seines Bruders und schenkt in Ermangelung eines weiblichen Wesens an seiner Seite seine ganze Liebe dem Federvieh. Karl ist als Traktorist in der MTS tätig und richtet seinen Ehrgeiz darauf aus, dass allzeit die "Kohle" stimmt. Seit seinem letzten Schulungskurs in der Stadt ist er bis über beide Ohren in eine Lehrgangsteilnehmerin dieses Qualifizierungskurses verliebt. Von dieser "Liebschaft" ist Vater Alwin nicht begeistert, obwohl es für den Männerhaushalt gut wäre, wenn wieder eine Frau ins Haus käme. Und Alwin selbst darf entsprechend des Testaments seiner verstorbenen Frau nicht wieder heiraten, ansonsten würde er den Besitz verlieren. Sohn Karl wurde im Testament in der Weise bedacht, dass er bis zum Ende des laufenden Jahres heiraten muss, um nicht seinen Teil an der Erbmasse einzubüßen. Doch wie soll das gehen, wenn Karl nur eine aus der Stadt will, sein Vater an einer Frau vom Land interessiert ist, beide aber auch ihre Testamentsanteile nicht verlieren wollen? Durch eine List könnte es gelingen, dass sich beide dem Ziel Schritt für Schritt nähern, allerdings nicht ohne vorher noch diverse Verwicklungen auszulösen.Auf Basis der gleichen literarischen Vorlage wurde ein DEFA-Film gedreht, wieder mit Gerhard Bienert und Paul R. Henker in den Hauptrollen. Regie führte auch hier Hubert Hoelzke, Premierendatum für den Kino-Film war der 23.09.1960.

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