Bühnenbild: Manfred Glöckner
An den Fernsehkameras: Rosemarie Sundt/Rolf Bartmann/Gerhard Leist
Fernsehregie: Ruth Heucke-Langenscheidt
Inszenierung: Paul Herbert Freyer
Eleonore (Annelene Hischer), Sylvia (Sigrid Hönicke), Kätchen (Viola Mayer-Veldre), Charlotte (Mary-Edith Schreiber), Claudia (Hannelore Wenzel), Emma (Anny Kynast), der Händler (Hans-Joachim Blochwitz), sein Diener (Manfred Pilz).
05.10.1958 Erstausstrahlung; 16.01.1959 WDHL; 14.04.1960 WDHL; 16.12.1960 WDHL.
Ein Stoffhändler aus Frankreich besitzt die Gabe, seine Kundinnen, in diesem Falle sechs männerlose Damen, mit seinen Verkaufsmethoden in helle Aufregung zu versetzen. Das gelingt ihm möglicherweise dadurch, weil die Ehemänner oder auch Liebhaber dieser sechs weiblichen Geschöpfe sich wieder einmal im Krieg befinden und, als der Händler in ihren Ort kommt, bei ihnen gewisse Wünsche wach werden, zumal man munkelt, dass der Stoffhändler über bestimmte und begehrenswerte männliche Fähigkeiten verfügen solle. Stoffbestellungen lösen die Damen also mit einigen Hintergedanken aus und wünschen sich nachdrücklich, vom Stoffhändler Gerard individuell bedient zu werden. Doch eine der Damen weicht von dieser Linie ab, und die Art der Ausübung seines Berufs wird dem Stoffhändler zum Verhängnis.
Diese TV-Produktion wurde mit einem Gastspiel der Städtischen Theater Karl-Marx-Stadt im DFF realisiert.
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