Foto: Waltraut Denger; “FF Dabei” Nr. 48/69 S. 20; im Bild: Jürgen Frohriep, Werner Tietze und A. P. Hoffmann
Autor: Eugen Prehm
Dramaturgie: Käthe Riemann
Szenenbild: Jutta Betzin
Regie: Ursula Reinhold
Werkleiter Ruppert (Adolf-Peter Hoffmann), Produktionsleiter Pause (Werner Tietze), Hauptbuchhalter Dombrowsky (Jürgen Frohriep), Ilona, seine Frau (Helga Labudda), Inge Ruppert (Karin Ugowski), Gisela Pause (Karin Schröder), Meister Radke (Erich Mirek), Brigademitglieder: Ali (Klaus Nietz), Bomme (Jörg Gillner), Brigitte (Ursula Staack) und andere.
25.11.1969 Erstausstrahlung
Kleinbürgerliche Geltungs- und Bereicherungssucht sind es, die den Hauptbuchhalter Dombrowsky (Jürgen Frohriep) leiten, als er sich am Volkseigentum vergreift. Möglich wurde dies, weil es Unzulänglichkeiten im Leitungs- und Abrechnungssystem in diesem VEB gab. Die gleichen Motive waren auch der Grund, dass Dombrowsky durch falsche Rapports das Betriebsergebnis fälschte. Dabei war es ihm gelungen, den jungen, aber noch unerfahrenen Leiter für Produktion (Werner Tietze) in die Manipulation zur Verfälschung der realen Planrückstände hinein zu ziehen. Werkleiter Ruppert (A.P. Hoffmann) hatte Dombrowsky bisher vertraut. Nun erfährt er von diesen Problemen, als er aus dem Urlaub zurückkehrt. Er muss sich ernsthaft mit seinem Hauptbuchhalter auseinander setzen, die Manipulationen aufdecken und ein Ende derer absichern. Aber auch arbeitsrechtliche Konsequenzen sind unausbleiblich.
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