Szenarium: Wolfgang Ebeling
Dramaturgie: Margit Schaumäker
Szenenbild: Marlene Willmann
Kostüme: Christiane Dorst
Kamera: Peter Süring
Musik: Hermann Anders
Regie: Peter Vogel
Max Runewski (Uwe Zerbe), Maria Berger (Jenny Gröllmann), Paul Berger (Volkmar Kleinert), Lenka (Simone von Zglinicki), Hartmann (Dietrich Körner), Luise Sattler (Karin Gregorek), Arzt (Adolf-Peter Hoffmann), Karl (Peter Kalisch), Klaroweit (Wilfried Pucher), Junge (Martin Seifert), Kloß (Ezard Haußmann), Wirt Wehner (Ralph Borgwardt), Glubke (Hans-Joachim Hanisch), Frau Runewski (Swetlana Schönfeld), ältere Frau (Anne Wollner), der Alte (Hans Bergermann), junger Mann (Wolfgang Penz), junger Mann (Jörg Knochée), langer Dürrer (Holm Henning Freier), Kölling (Karl Sturm), sowjetischer Major (Nikolai Borissow); die Kinder: Frau Runewski als Kind (Yvonne Voß), Runewski als Kind (Christian Meißner), Felix (Markus Wiehler), Hilmar (Jochen Saupe); Gruppenführer (Jochen Diestelmann), Frau (Theresia Wider), Kurt (Hans Grzesczak), Hausbewohner (Victor Keune), Arbeitskollege (Herbert-Wolfgang Krause), Kaskadeure (Hans-Uwe Wardeck/Norbert Streitmann/Karl-Heinz Janke/Peter Pieper), Mannequins (Katja Quast/Margitta Preil/ Dagmar Henkel/Ingeborg Burow/Martina Resch/Gabriele Schmidt), Dressman (Axel Laesert/Jürgen Müller/Karl-Friedrich Greve/Oskar Daum), Tänzerinnen (Bärbel Schlag/Kathi Wust/Renate Eckert), Tänzer (Lothar Winter/Eckhard Wust).
06.05.1979 I. PR. Erstausstrahlung; 07.05.1979 I. PR. WDHL; 20.07.1981 II. PR. WDHL; 03.06.1989 II. PR. WDHL.
Die Handlung dieses Fernsehfilms führte in das Jahr 1945 zurück. Max Runewski (Uwe Zerbe), von Beruf Schlosser, kehrt aus dem Krieg in seine Heimat zurück. Nach den unermesslichen Leiden, die das faschistische Deutschland über ganz Europa gebracht hatte, muss sich Max fragen, wie er in diesem Lande weiter leben soll. Und was unabdingbar seine sollte: er muss unter den neuen gesellschaftlichen Gegebenheiten viel hinzulernen. Von Bedeutung wird auch sein, welchen Menschen er in dieser Zeit der Wiederkehr begegnen wird. Da ist zum Beispiel die 17jährige Lenka (Simone von Zglinicki); auch sie ist eine Suchende, aber sie findet sich unter den Umständen ihres Lebens zurecht, hat eine ausgeprägt praktische Seite und ist auf ihren Vorteil bedacht. Lenka zeichnet dabei eine naive Sinnlichkeit und ein unbändiger Hunger nach Leben aus. Sie und Max Runewski brauchen sich für einen bestimmten Abschnitt des Lebens, nicht für ewige Zeiten, aber doch für eine Zeit, in der sie beide auf der Suche nach einem neuen Weg für ihr Leben sind.
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