Autor: Alexander Kent
Dramaturgie: Horst Enders
Szenenbild: Albrecht Langenbeck
Musik: Wolfgang Bayer
Kamera: Harri Münzhardt
Regie: Wolf-Dieter Panse
Robert Eckstein (Harry Hindemith), Charlotte, seine Frau (Maria Rouvel), Werner und Rudolf, seine Söhne (Horst Weinheimer/Peter Köhncke), Marga, die Tochter (Uta Schorn), Gisela, Werners Frau (Monika Woytowicz), Fred Kowalski (Berthold Schulze), Jürgen, sein Sohn (Tim Hoffmann), Katja Schmidt (Heidrun Schwarz-Pollack).
01.08.1972 I. PR. Erstausstrahlung; 02.08.1972 I. PR. WDHL; 06.09.1975 II. PR. WDHL.
Robert Eckstein (Harry Hindemith) ist 67 Jahre alt. Bis vor kurzem hatte er noch mit Erfolg einen Baubetrieb geleitet, nun beginnt für ihn ein neuer Lebensabschnitt im Ruhestand. Rudolf, sein Sohn (Peter Köhncke), der beruflich als Arzt tätig ist, empfiehlt ihm, größere Belastungen zu vermeiden, Bewegung und leichte Tätigkeiten hingegen könnten dem Vater nicht schaden. Nur ist ungewiss, ob sich der alte Unruhegeist daran halten wird.Derweil hat Gisela (Monika (Woytowicz), die Schwiegertochter von Eckstein sen., ganz andere Träume, wie den nach einem Gartengrundstück mit Wochenendhäuschen. Ihren Gatten, Werner Eckstein (Horst Weinheimer), aber plagen mehr die Sorgen um den familiären Zusammenhalt und Frieden. Denn seine Frau und seine Mutter (Maria Rouvel) sind diesbezüglich nicht gerade ein Herz und eine Seele, und Vaters Unruhe mit seinem neuen Lebensabschnitt gehen an ihm auch nicht spurlos vorbei. So ist es nicht einfach, die Interessen der einzelnen Familienmitglieder unter einen Hut zu bringen, zumindest schwerer im Vergleich mit dem funktionierendem Gefüge seiner Baubrigade.
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