Foto: Waltraut Denger; “FF dabei”, Nr. 38/1977, Seite 17; im Bild: Rolf Herricht und Karin Ugowski.
Fernsehbearbeitung: Kurt Belicke
Dramaturgie: Goetz Jaeger
Szenenbild: Lothar Holler
Regie: Jens-Peter Proll
Peter (Rolf Herricht), Maria (Karin Ugowski), Mama (Marga Legal), Herr Kren (Heinz Behrens), Onkel Berza (Jochen Thomas), Kati (Kathrin Martin), Ehepaar Bedö (Georgia Kullmann)/Siegfried Seibt), Ehepaar Kis (Gisela Graupner/Gerd-Michael Henneberg), Herr Andor (Berthold Schulze).
18.09.1977 I. PR. Erstausstrahlung; 19.09.1977 I. PR. WDHL; 12.07.1984 II. PR. WDHL; 24.08.1986 II. PR. WDHL.
László Tabi, ein populärer ungarischer Lustspielautor, greift für die Handlung seines Lustspiels auf einen Kunstgriff zurück, indem er die Ehe von Peter (Rolf Herricht) und Maria (Karin Ugowski) in einer Art von Ausnahmezustand präsentiert. Dies macht es möglich, alle auftretenden Probleme aus einer ganz anderen Sicht zu sehen. Es ist quasi ein Spiel unter dem Motto "Was, wäre wenn ..."So eine Situation bietet dann zum Beispiel ein Plauderstündchen bei Peter und Maria, zu dem die Studentin Kati (Kathrin Martin) als Gast zugegen ist. Aber in Peters Unterbewusstsein regen sich in deren Gegenwart bestimmte Gedanken, ob eventuell dieses hübsche Mädchen in seinem Leben noch eine größere Rolle spielen könnte als nur die jetzige als Gast.Jedenfalls stellt sich zu einem gewissen Zeitpunkt für Peter und Maria die Frage, welchen Wert ihre Ehe (noch) hat. Dies ist in sofern von Bedeutung, weil - zumindest in diesem Lustspiel - alle Ehen bekräftigt werden müssen, ansonsten verlieren sie ihre Gültigkeit ...
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