Szenarium: Ulrich Waldner
Dramaturgie: Hans-Jürgen Faschina
Szenenbild: Christian Neugebauer
Musik: Gerhard Rosenfeld
Kamera: Walter Laaß
Produktionsleitung: Hans Berek
Drehbuch und Regie: Christian Steinke
Walter Reinhardt (Günter Grabbert), Seppel Beck (Alexander Papendiek), Kalle (Heinz Behrens), Herbert (Wolfgang Winkler), Ulla (Gudrun Wendler), Decker (Werner Lierck), Alex (Jürgen Reuter), Pfiffi (Günter Junghans), Betrunkener (Hans Hardt-Hardtloff) sowie Christian Steinke.
29.07.1969 Erstausstrahlung; 13.05.1970 II. PR. WDHL; 14.03.1973 I. PR. WDHL
Optische Erzeugnisse aus der DDR haben eine sehr gute Qualität und sind in vielen Ländern gefragt. Das war der Ansatzpunkt für eine brutale Gruppe von Gangstern, die sich erst nach Westberlin und dann ins Ausland absetzen wollten. Vorher wollten sie noch ein Optikgeschäft in der DDR ausrauben, die Beute mit einem Lastkahn nach Westberlin bringen und die erbeuteten Geräte dort zu Geld machen. Wie sollte man aber in das Optikgeschäft gelangen, das mit einer Alarmanlage gesichert war ? Es musste ein Experte her, der diese Anlage "geräuschlos" außer Betrieb setzt. Dazu entführen die Gangster ihren Ex-Komplizen Herbert (Wolfgang Winkler) und zwingen ihn, dies zu tun. Aber Herbert wehrt sich zunächst. Doch Decker (Werner Lierck), Kopf der Optikschieber, meint, über Mittel zu verfügen, mit denen man Herbert zu dieser Tat zwingen kann.In der Zwischenzeit macht sich Herberts Braut Ulla (Gudrun Wendler) Sorgen, weil sie sich das Verschwinden von Herbert nicht erklären konnte. So geht sie mit ihrem Verdacht zur Polizei. Die Kriminalisten um Reinhardt, für die der Himmelfahrtstag im Jahre 1954 so geruhsam begann, bekommen eine Menge Arbeit, um die Gangster endgültig zur Strecke zu bringen.
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