Autor: Werner Bernhardy
Szenenbild: Eberhard Schrake
Filmkamera: Kurt Trützschler
Fernsehkamera: Gerhard Leist/Franz-Peter Lindar
Regie: Günther Puppe
Albert-Florian Kiefer (Herbert Köfer), Ewald Schulze (Gerhard Wollner), Malwine Kurz (Gerti Pfab), Gerti Lange (Margit Schaumäker), Laura Schnulze (Ellinor Vogel), Theodor Moll (Kurt Rackelmann) und viele andere.
12.02.1956 Erstausstrahlung; 20.03.1956 Wiederholung
Da hat der bedauernswerte Herr Kiefer (Herbert Köfer) wohl Pech gehabt, dass er während der Zeit seines Winterurlaubs das Ferienzimmer mit Herrn Schulze (Gerhard Wollner) teilen muss, denn letzterer ist offenbar fest entschlossen, sich seine schlechte Laune nicht verderben zu lassen. Denn er hatte Informationen, dass es während seines Ferienaufenthalts in Oberhof nur regnen sollte. Doch nun brachte gleich der erste Tag schönsten Sonnenschein und Pulverschnee.Bei Herrn Kiefer allerdings scheint das Wetter gar keine Rolle zu spielen, für ihn scheint immer die Sonne, egal wie das Wetter ist, denn - er hat sich in Fräulein Lange (Margit Schaumäker) verliebt, die er im Zug nach Oberhof kennen lernte und nun wie er im selben FDGB-Urlauberheim wohnt. Dieses Hochgefühl des Verliebtseins beflügelt sogar seine dichterischen Fähigkeiten in ungeahnter Weise, wenn er dann formuliert: "In mir brennt es wie Lava, die aus einem von Amors Pfeil getroffenen Vulkan glühend strömt". (Siehe: "Unser Rundfunk", Nr. 7/1956, Seite 12).
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