Foto: Christine Nerlich; “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 45/1967, Seite 20; im Bild von links: Volkmar Kleinert, Gerd Ehlers, Annekathrin Bürger und Helmut Straßburger.
Übersetzung: Manfred Hocke
Fernsehbearbeitung: Klaus Gendries und Goetz Jaeger
Szenenbild: Reinhard Welz
Kostüme: Erika Fechner
Regie: Klaus Gendries
Julia (Annekathrin Bürger), Dima (Volkmar Kleinert), Tanja (Marianne Wünscher), Schalkowski (Helmut Straßburger), Worenkow (Gerd Ehlers), Tante Polka (Steffie Spira), Koshanow (Ernst Kahler).
25.11.1967 Erstausstrahlung; 05.12.1967 WDHL; 28.05.1968 WDHL; 07.03.1969 WDHL; 12.05.1970 II. PR. WDHL.
Keiner der Kollegen kann Auskunft darüber geben, warum es mit Dimitri Leonidowitsch Schnarrikin, kurz Dima (Volkmar Kleinert) genannt, in seinem Betrieb nicht so recht vorangehen will. Nicht einmal seine Frau Julia (Annekathrin Bürger) kann den Grund seiner Unzufriedenheit ergründen, und auch eine befreundete ärztin aus der Nachbarschaft weiß keinen Rat. Vordergründig ist Dima doch ein begabter Ingenieur, doch irgend einen oder mehrere Gründe muss es geben, dass er auf keine Erfolge verweisen kann. Als Dima dann auf einer längeren Dienstreise weilt, nutzt Julia die Chance, um einige Nachforschungen anzustellen. Sie liebt ihren Mann sehr, und sie will verhindern, dass seine beruflichen Probleme möglicherweise noch ihr Familienleben überschatten. Zu Passe kommt ihr in dieser Situation, dass sie selbst ihren Arbeitsplatz wechseln kann, was sie sich sowieso schon einige Zeit gewünscht hatte. In ihrer neuen Tätigkeit hat sie Erfolg und sie macht ihr Freude. Doch Julia konnte nicht ahnen, welche Reaktionen sie mit dieser Veränderung damit bei Dima auslösen würde und welche Lawine von Verwicklungen sie damit losbrach - vielleicht hätte sie dann diesen Schritt nicht ohne weiteres vollzogen ...
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