Autor: Günter Kaltofen
Bühnenbild: Eberhard Keienburg
Musik: Siegfried Tiefensee
Fernsehregie: Hilmar Elze
Inszenierung: Peter Röll
Der Kater (Renate Geißler), Klaus (Klaus Pönitz), Jochen (Siegfried Pappelbaum), Konrad (Heinz-Martin Benecke), der Zauberer (Friedhelm Eberle), Prinzessin Nikola (Regina Jeske), der König (Viktor Schmidt), 1. Kammerherr (Georg-Michael Wagner), Hauptmann (Hubert Arndt) und andere.
05.02.1967 Erstausstrahlung
In der Zeitschrift "Funk und Fernsehen der DDR", Nr. 6/1967, Seite 15, heißt es dazu:"An diesem Sonntag haben es die Leipziger Kinder gut. Sie können den klugen, verschmitzten und lustigen Kater zum zweiten Mal sehen. Sie wissen, welche Abenteuer er am Hofe des Königs zu bestehen hat. Sie kennen die liebreizende Prinzessin Nikola, die nicht kochen und lesen, ja, nicht einmal singen und tanzen darf. Und sie alle kennen und hassen den bösen hinterlistigen Zauberer Quantusquantusmaximus. Der glaubt, nur weil er reich und mächtig ist, kann er sein Spiel mit den Menschen treiben. Aber die beiden Freunde, Kater und Klaus, zeigen, wie klug und stark, wie listig man sein muss, wenn es darum geht, den bösen Zauberer zu besiegen und zu ... Doch halt, was noch passiert, das wissen bis jetzt nur die Leipziger Kinder. Aber Ihr habt bestimmt nicht vergessen, wie entsetzt der König (Viktor Schmidt) und die Prinzessin (Regina Jeske) waren, als der Kater (Renate Geißler) ihnen vorjammerte, dass seines Herren Kleider während des Bades gestohlen wurden...Der Fernsehfunk kommt mit der Aufzeichnung dieser Inszenierung aus dem Schauspielhaus der Städtischen Theater Leipzig einem immer wieder geäußerten Wunsch nach, Aufführungen bedeutender Bühnen unserer Republik allen Kindern zu zeigen. "
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