Szenarium: Ulrich Waldner
Dramaturgie: Hans-Jürgen Faschina
Szenenbild: Chrsitian Neugebauer
Musik: Gerhard Rosenfeld
Kamera: Walter Laaß
Produktionsleitung: Hans Berek
Drehbuch und Regie: Christian Steinke
Walter Reinhardt (Günter Grabbert), Seppel Beck (Alexander Papendiek), Kalle (Heinz Behrens), Pille (Fred Delmare), Rausschmeißer (Winfried Strnad), Plierauge (Gerhard Malitzki), Schieber (Hans Knötzsch), Chefarzt (Hans-Joachim Büttner), Verkäuferin (Eva-Maria John).
02.07.1969 Erstausstrahlung; 15.04.1970 II. PR. WDHL; 14.02.1973 I. PR. WDHL
Die zweite Folge der Reihe "Zwei von der K" führt in das Jahr 1946 zurück. Die Kriminalisten um Walter Reinhardt (Günter Grabbert) müssen sich mit einem Verbrechen der schlimmste Art auseinandersetzen: mehrere Menschen verstarben, weil sie gestrecktes Penicillin gespritzt bekamen. Allein an zwei Tagen waren sieben neue Fälle gepanschten Penicillins hinzugekommen. Von Anfang an war es für die Kriminalisten schwierig, die Leute zu ermitteln, die die Notlage der Nachkriegsjahre nutzen wollten, um sich selbst zu bereichern. Razzien auf dem schwarzen Markt führten zu Zwischenhändlern, die mit gefälschten Ampullen dort auftraten. Doch der entscheidende Mann blieb im Hintergrund. Seine Verkaufsmethode war simpel: er versandte an ihm bekannte Schieber anonyme Briefe, dringend benötigtes Penicillin abzugeben, wenn an einem bestimmten Ort Geld deponiert würde. War dies der Fall, dann benannte er in einem zweiten Brief die Stelle, wo die Medikamente abzuholen sind. Schließlich, nach intensiver Ermittlungsarbeit, hatten die Kriminalisten eine Spur gefunden: sie führte in die "Blaue Grotte".
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